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Apparaten wird freilich nur der letztere Zweck erfüllt, was jedoch entweder
ein verhältnissmässig warmes Wasser oder kürzere Arbeitsdauer voraus setzt.
Um das Entweichen der ausgeathmeten und sonst verbrauchten Luft zu
ermöglichen, muss die zugeführte Luft einen mässigen Ueberdruck über den
jeweiligen Wasserdruck besitzen. Der menschliche Organismus gestattet es,
von Ausnahmen abgesehen, gesunden Personen, unter gewöhnlichen Umständen
und unter Verwendung von Pressluft auf etwa 30—35m tief zu tauchen und
mit Sicherheit eine Zeit lang einfache Arbeiten in jener Tiefe zu verrichten.
Einzelne Personen bringen es zu grösseren Leistungen; so hat z. B. im Jahre
1875 der englische Taucher Lampert aus dem bei den Canarischen Inseln ge-
sunkenen Dampfer Alphonso XII. aus 46m Tiefe eine Goldkiste heraufgeholt,
wobei er durch Sprengen zweier Decks sich erst den Zugang zu dem betr.
Raum schaffen musste.
a. Taucherglocken und Taucherschächte.
Die von Halley i. J. 1700 erfundene und von Smeaton i. J. 1779 durch
Hinzufügung der Luftpumpe vervollkommnete Taucherglocke ist in der Haupt-
sache unverändert geblieben. Sie besteht nach Fig. 72 aus einem gusseisernen
pyramidenförmigen Körper von etwa 2m Höhe und 1,3 m Basisbreite bei etwa
4em oberer und 7em unterer Wanddicke. Sie wiegt etwa 5000 kg, während das
verdrängte Wasser nur etwa 4000 kg Gewicht
8. hat. In der Decke besitzt die Glocke eine
# y Anzahl Glaslinsen zur Erhellung. Bewegliche
# \ Sitzbretter erleichtern den Arbeitern das Auf-
h und Niederfahren und ferner sind im Innern
Haken für Geräthe, Flaschenzüge usw. ange-
N bracht. Es können 3—4 Mann darunter ar-
Tr ——e beiten. An der Decke befindet sich die durch
einen biegsamen Schlauch mit der Luftpumpe
verbundene und durch ein Klappenventil gegen
Ausströmung gesicherte Oeffnung für die zu-
zuführende Luft. In Folge des mässigen
Ueberdrucks derselben entweicht fortwährend
ein Theil der verbrauchten Luft unter dem
Rande der Glocke, wodurch an der Oberfläche
des Wassers angegeben wird, dass unter der
Glocke alles in Ordnung sei. Ausserdem
werden durch Hammerschläge an die Wand
der Glocke von unten nach oben, sowie durch
Signalleinen, mit Klingeln usw. in beiden
Richtungen Zeichen verabredeter Art gegeben. Die Aufhängung geschieht ent-
weder unter einem Schiff oder einem Laufkrahn. Ersteres gestattet zwar wegen
grösserer Einfachheit und Beweglichkeit eine leichtere und häufigere Verwen-
dung, erweist sich aber bei Strömung und Wellenschlag wegen des lästigen
Pendelns der Glocke besonders ungünstig. . ; 5
Letzterer Umstand, die Enge, des Arbeitsraums und die Unmöglichkeit,
ganz im Trocknen zu arbeiten, haben den Gebrauch der gewöhnlichen Glocke
im Vergleich zu dem von „Taucherschachten“ und dem „Einzeltauchen“ sehr ein-
geschränkt. Dagegen sind in neuerer Zeit mehrfache, anscheinend gelungene
Versuche angestellt worden, die Glocken selbstbe weglich zu machen,
Hierhin gehören der sogen. Nautilus und der von Toselli!) erfundene sosen.
Seemaulwurf. Die Bauart beider Apparate ermöglicht es, in der, einen ring-
förmigen Hohlraum bildenden Glockenwand von der Glocke aus nach Belieben
entweder in solchem Maasse mit Pressluft oder, nach deren Auslass, mit Wasser
zu füllen, dass dadurch ein entsprechendes Heben und Senken der
Glocke von den, in ihr befindlichen Arbeitern bewirkt wird. Der See-
maulwurf“ besitzt ferner einen Deckel zum Einsteigen von oben her, inwendig
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1) Les engins sous-marins de J. B. Tosellı. Paris1878 u. Handbch.d. Ingen.-Wissensch. Bd. IV