Der .Strafsenbau.
canz ohne Berücksichtigung des ländlichen Ortsverkehrs,!) alle dem durch-
sehenden Verkehr dienenden Zugthiere gezählt und wird danach der Mittelwerth
bestimmt. Für den Verkehr zur Nachtzeit und an den Sonntagen wird ein
Zuschlag gemacht. Seit 1880 sollen diese Ermittelungen nur alle 4 Jahre vor-
genommen werden. Die Ergebnisse werden graphisch in einer Verkehrskarte
Fig. 15
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zum Landstrassen
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& dargestellt, in der jede
22yr. Strafse in einer ihrem Ver-
> Wlleryzbor kehr entsprechenden
Breite eingetragen wird.
Man theilt in Baden
alle Stralfsen nach ihrem
täglichen Durchschnitts-
ER Re verkehr in 7 Klassen, von
denen die erste den Ver-
kehr von mehr als 1000,
die letzte von weniger als
30 Zugthieren aufweist. In der 1. Klasse sind nur 1/,%/, der Landstrafsen;
in der 2. (500 bis 1000 Zugthiere) „1,5 %,; in der 3. (250 bis 500 Zug-
thiere) 80%/,; in der 4. (100—250 Zugthiere) 290%/,; In der 5. (50 bis 100
1) Ob solches Verfahren zweckmäfsig ist, mag hier unerörtert bleiben.
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