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K= T75ks
über diejenieen Lasten, welche von 1 Zuethier auf Stra
Die Zugtbiere. 107
Tabel
7
e
n mit unoleicher
afft werden können.
und mut verschiedenen Steigungen fortgesc
Stei- | We erthe von u Stei- Verthe. von u
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ta « || 1001 75 50 |30 25 20/1510) ı | tan « 100 75150 30/25|20/15/10| 5
Sr: Laste n Q in Ze ntnern ZE Q in’ Ze entnern
0,000 15011131 75 4538 | 30.123 | 15 17,5 42 38 |32|24|22,19!15 116,0
0,002 124 199 | 68.43 | 35 129 | 22 | 15.17,4 38 |35 129 123 | 20! 18 14 1,107) 5,8
0,004 105 | 87:| 61 | 40 | 33.| 27 | 21 | 14 |7,2 341831 |27 1211191714) 1015,27
0.008 || 80.|69]51|35 180 |25|20 | 18 6,9 29 |27 124 1917| 1513| 9,4] 5,4
0,010 | 71,62)48|33|29 | 24 |19 13 |6,8 24 23 20 |16 15 13 | 11 | 8,6] 5,0
0,012 64 56 44 |sı ler |23 18 |18 66| 0.050 | 1918| 16 | 14 |13 | 11 | 10 | 7,5145
0,016 53 148|38|28|25|21|17 12 6,4 0,066 13 13/1110 95) 8,7, 7,6] 6,1 3,8
0,020 45 |41)34 126 2311916 11 6,1 0,100. |) 68] 6,6) 6,3 5,6| 5,3) 5,0| 4,5| 8,8] 2,9
Man erkennt, in wie hohem Mafse nachtheilig die A ioungen dem Ver-
kehr sind und wie bedeutend der Aufwand an Zuckraft ist, we ele hen sie er-
fordern. Auf guter Steinbahn, deren Widerstands-K oeffizient = ist, erior-
50
dert z. B. die Fortbewegung irgend einer Last bei einer Ansteigung von 0,050
fast 5 mal so viel Zuekraft, wie auf wagrechter Strecke.
Bei‘ jeder Ansteigung der Fahrbahn müsste die Last gegenüber der auf
ebener Bahn fortgeschafften Last verringert werden wenn das Zuethier nicht
über ein bestimmtes Mafs hinaus angestrengt werden soll. Dieser Grundsatz
ist natürlich nicht durchführbar; es ist aber schwer zu sagen, wie grols die
Mehranstreneung sein darf, ohne die Pferde zu stark anzustrengen
Bokelbere ist der Ansicht, dass bei nicht zu langen Steigungen — nicht
über 700m — die Zuekraft der Pferde sich verdoppeln darf (unter entsprechen-
der Verringerung der Geschwindigkeit). Andere wollen eine Mehranstrengung
bis auf das 21/,fache der mittleren Zugkraft zulassen. Bei ganz kurzen An-
steigungen wird auch dieses Mals noch überschritten werden dürfen.
Nach Bokelbere’s Regel bestimmt sich die Gröfst-Steigung aus:
2 u Q=u od +(@ +9) tg,
oder wenn (was bei geringen "Steigungen zulässig ist) das Gewicht des Pferdes
vernachlässigt wird: «=tge. ‚Das. heisst in Worten: Die trigonometrische
Tangente der zulässigen Steigung — bei welcher auf nicht zu langen Strecken
kein Vorspann erforderlich ist — ist gleich dem Koeffizienten des Zug wider-
standes. Also bei guter Steinbahn, wo «= = Im ist, sollten Steigungen über
t/,, nicht vorkommen; dagegen sind bei schlechtem Erdwege Steigungen von
'/jo nicht zu grols. Die Steigungen müssen demnach um so geringer sein, je
besser die Beschaffenheit der Bahn ist, damit nicht einzelner steiler Strecken
weeen auch auf dem übrigen Theil der Stralse das sonst zulässivce Höchstmafs
der zu bewegenden Last verringert oder zur Benutzung von Vorspann ge-
schritten werden muss.
Endlich kann noch der Fall vorkommen, dass der Widerstands-K oeffizient
u, auf der Steigung geringer ist, als auf der Wagrechten, wenn (wie in Vor-
schlag gebracht worden ist ) vorzüglich gute Be festigungse ırten der Steinbahn
zur Änw rendung kommen, z.B. Granitplatten oder dergleiche »n. In diesem
Falle kann der Neigungswinkel « grölser angenommen we erden und zwar nach
folgender Gleichung:
2 u = u Or: Qtye; gwe—=2 u— :
y. Die Zugkraft auf Strafsen mit Längengefälle.
Wenn man bei dem Bergabfahren die Zugkraft nach statischen Prinzipien
berechnen könnte, so müsste man: K=uQ— (G + Q@)ig« annehmen. Dieses
1) Zeitschr. f. Bauw., 1859: Ueber die Widerstände auf den verschiedenen Arten von
Strafsen.