Full text: Erdarbeiten; Strassenbau; Brückenbau (Abtheilung 3, 4. Heft)

Der Stralsenbau. 
FL Ei 
2. = (3 — & T Qı Mu K4 Kan G ig «) 5 ? 
Die Arbeitsleistung der Zugthiere ist: 
2; hk 
&. bh = —— - — oder: 
YQtga ec 
4hk 
OL «€ eo 2 
od tg & (3 a Qı Mu ® a a Ai tg e) 
Wird darauf in bekannter Weise ermittelt, für welchen Werth von «& diese 
Arbeitsleistung möglichst gering wird, so ergiebt sich: 
3k—(Q+Q)u 
T,; ye= = D (ar: : 
3sQa+Qı +) 
Soll bei gegebener Ansteigung der Strafse für die Bergfahrt die vortheil- 
hafteste Nutzladung gesucht werden — die Werthe R, c, t, @, Q, « und « sind 
bekannt — so bestimmt man aus der Gleiche. (4) in derselben Weise, für 
welchen Werth von @ aie Leistung möglichst grols wird und erhält: 
I. Q=1j; Ne ee 
/ ENEIUPIER NZ: 
  
utrtge 
Es handelt sich nun darum, Ansteigung und Nutzladung frei zu wählen, 
und zwar so, dass der Arbeitsaufwand bei der Förderung von Lasten auf Höhen 
für die Einheit der Nutzladung möglichst klein wird. Die Werthe Qu Gr k 
und «4 werden als bekannt angenommen. Man differenzirt zu diesem Zweck 
den Nenner des oben ermittelten Werthes für L (Gleichg. 4) ein mal nach 6; 
dann nach «, setzt die Differenzialquotienten — o und bildet aus diesen beiden 
Gleichungen die Werthe. 
  
Peang o o 
IH. 9=(,+© v kariert a und: 
fr} 4 ee 
IV. ige —u () Is ei m 23 G 3 u 3 ) 
GE a — 2, 
+6 
Hieraus folset: 
ade 
Ga 
zum Gewichte des unbeladenen Fuhrwerks einschliefslich der Bespannung ver- 
halten wie die Ansteigung zum Widerstands-K.oeffizienten. 
Bei der Thalfahrt ist zu unterscheiden, ob der Werth (Q + Qı +6)tge 
gröfser oder kleiner ist, als (O-+ Q,) u, ob also das Gefälle so steil ist, dass 
die Pferde bei der Thalfahrt zurückhalten müssen oder nicht. 
das heifst: für die Bergfahrt muss sich die Nutzlast 
  
Hier kann zunächst nur ersterer Fall und der Grenzwerth ige = @rQUu 
++ 
in Frage kommen, da jedes geringere Gefälle zugleich die aufzuwendende Zug- 
kraft vermehren und den Weg verlängern würde. Wenn also (9 + Qı + 6) tg 
>(@+ Qı) « und wenn die Aufhaltekraft der Pferde = %k, angenommen wird, 
so ergiebt sich nach gleichem Rechnungsgange wie oben: 
»- 
. Qt +Nge— (Q-+Q)u=k (3 ge ): 
C 
= 0 O0: € 
Br 0: - (3 4 tr we a «) S 
kı EZ kı 2 e 
We — 2 2 und: 
9140 0e 
8. Le 4hk : 
Be, aA) DE TG \2 
Qtge (3 4 a x u— = a ig e) 
vi v 
      
       
   
   
   
    
  
  
   
   
   
  
   
    
   
     
     
    
    
     
     
  
   
     
    
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