Erdarbeiten.
Das erste Glied der ersten Unterschiede 8.0,05 +2.1,5.0,05.0,05 +15 )
0,05° = 0,41125, der zweite Unterschied 2.1,5.0,052 = 0,0075, also: AR
h F erster Unterschied zweiter Unterschied danr
0,05 0,40375 a
0,41125 nn
0,10 0,81500 . Ser . 0,0075 für }
0,41875 Gl
0,15 Pa, u 00 000
0,42625
0,20 BboW0. 222... 0.20.0000
0,43375 Gl. '
0,25 2,09375 . . See . 0,0075 |
0.44125 | nach
0,30 253500 usw. |
Da für Auf- und Abtrag b bezw. b, meist unveränderlich sind, so hat man |
nur einige solcher Tabellen für verschiedene »-Werthe aufzustellen. | 1=
£) Mittels Flächenmafsstab. | steil,
Nach Professor Goering lassen sich bequeme Flächenmalsstäbe auftragen,
wenn man den ersten Theil der Ausdrücke #' durch eine Gerade, den
durch eine Parabel darstellt. Am besten geschieht dies durch Ausrec
der F Werthe bei gegebenem n für die grösseste vorkommende Höhe }. |
Fig. 8 | 2=
| &/
| —
ER UmhR-15.102=- 305m 28) Er
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[3 n 705
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I 2 Farabel n.h* IMIN-SASgrre en Ing
er 45-
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Ri; 687 x
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Af
stellt diesen Flächenmafsstab dar, und zwar in den eingeschriebenen Flächen-
malsstäben für n=15, h=8, b,=13 und den grössesten Werth = 15 m.
Die wagerechten Abschnitte zwischen der betreffenden Geraden und der Parabel
geben unmittelbar die Flächen für die Höhen, durch die die Wagerechten
gezogen sind. _.
Die Tabelle geniesst wohl den Vortheil grösserer Genauigkeit, doch ist Fig.
die der Mafsstäbe völlig der Genauigkeit der Auftragung der Querprofile den
entsprechend. ; >
Beide Verfahren sind für Einschnitte nur zu verwenden, wenn das Graben- einen
profil überall dasselbe ist. Gräben mit anderem Gefälle, als das Planum, be- einen
einflussen durch die veränderliche Tiefe auch d,, in solchen Fällen ermittele recht
man die Fläche nach dem unten anzugebenden Verfahren der Beziehung auf | Fläch
gleiche Grundlinie. \
| Beide Verfahren beruhen auf der Annahme wagerechter Begrenzung der F stab
Profile, welche im Hügellande und Gebirge fast nie eintritt, vielmehr sind die Fig.
Begrenzungen hier meist ganz unregelmässig, wie in Fig. 4. Solchen Profilen spe
gebe man durch Flächenverwandlung zuerst geradlinigen Abschluss; z. B. unter halbe
Vernachlässigung kleiner Ausrundungen zwischen Geraden, Fig. 4: ange