Der
208
|
fl
| sprechenden Preise 4,0 M. und 29 P
war kein Vortheil zu erkennen.
1,9m Arbeitsbreite in Betrieb gesetzt.
von 1 M. für 1km vereinbart.
Gesteinen auf 1,22 M. gegen 1,26 M.
0.5m für die Dampfwalze wie .
1,
den Transport der Walze von Baustelle zu
Stralsenbau.
Verarbeitung von 4500 bis 9000 ebm Steinmaterial
Vergütung von 3 M. in Aussicht gestellt,
für lebm eingewalztes Gestein (im unzerkleinerten Zustande gemessen).
sowie
Baustelle
sich
der Pferdewalze;
die Kosten
wurde
ß. Die Strafsenwalzung im Regierungsbezirk Wiesbaden.
i Auf den Provinzialstrafsen des Regierungsbezirks Wiesbaden!) wurde im
Jahre 1882 auf Grund eines mit einem Unternehmer
| eine Aveling & Porter’sche Dampfwalze von
von 0,25 M.
und
der
der Transport der Walzen von Bau-
stelle zu Baustelle wird mit 1,0 M. für 1 km vergütet.
Die schwere Walze hat sich auf starken Sc 'hüttungen aus schwer bindendem,
festen Gestein vortheilhafter erwiesen, als die leichteren ; bei weichen Steinarten
abgeschlossenen Vertrages
12,5% Dienstgewicht
Dem Unternehmer wurde bei
für jede Arbeitsstunde eine
ein Zuschlag
etwa
jährliche:
eine Vergütung
In 19 Monaten der Jahre 1882—1884 betrug die Leistung der Dampfwalz:
in gleicher Arbeitszeit: bei Basalt das 1,34fache der Pferdewalzen, bei weicheren
Gesteinsarten das 1,12fache. Bei Basalt stellten
walzung auf 1,17 M. für lebm gegen 1,66 M.
Die Zahl der
Stelle der Steinbahn berechnete sich unter Annahme einer
Dampf-
bei weicheren
W alzenübergänge für jede
Geschwindigkeit von
Bei irtlenes Deckenstärken in mm
schnittspreise” für 1 cm;
Unterhaltungskosten der Walzen sich
die entsprechenden Kosten 0,97 :M.
wurden bei etwa 80 mm Deckenstärke erzielt.
Im Herbst 1884 wurde eine 17,5% schwere Dampfwalze von G. Kuhn in
Stuttgart-Berg unter gleichartigen Bedingungen in Dienst gestellt.
sich in den Jahren 1882 — 85 bei der Einwalzung von 17019 chm Gestein mittelst
Pferdewalzung und von 22658 cbm mittelst Dampfwalzung
Bei Dampfwalzung: für Basalt . ; i .
für Grauwacke und Quarzit
Bei Pferdewalzung: für Basalt . .
für Grauwacke und Quarzit
Die Steine sind im unzerschlagenen Zustande
die Schottermengen bei Basalt um etwa 100/ /o bei Grauwacke und Quarzit wı
etwa 150/, höher anzunehmen sind. Dabei waren die durch Dampfwalzen ge
dichteten Basaltdecken durchschnittlich um 17 /,, die Grauwacken- und Quarzit-
decken um 10°,, stärker, als die mit Pferdewalzen bearbeiteten.
entfallen im Durchschnitt auf jeden Tag der Dampfwalzen-Arbeit 54 cbm
bei 42 M. Gesammtkosten, der Pferdewalzen-Arbeit 29 ebm bei
In den Jahren 1886—88 hat die Einwalzung von
mittlerer Stärke der Schüttung von 60 mm durch "Pferdewalzen 99 Pf. für 1 em
gekostet, ein Preis, welcher “unter Berücksichtigung
auf 1,10 M.
Leistung war durchschnittlich 3,3ebm, Für 7503 cbm weichere Gesteine betrugen
und 1,06
Schüttungsstärke und 3,61 ebm stündlicher Arbeitsleistung.
Die Kosten der Einwalzung von 23354 chm Basalt mit Dampfwalzen stellten
| sich bei 81 mm mittlerer Schüttungsstärke und
1,22 M.; von 26695 cbm weicherem Material bei
Decke und 4,10 cbm stündlicher Leistung auf 1,09 M.
1) Deutsche Bauztg. 1884, S. 329 u. 341; 1886, S.
30 | 40
| —— — - nn Ba
Zahl der Walzenübergänge . 33 | 36
Die grösste Leistung und demnach auch
50
16 2U:
60
52
der
erhöht.
M. bei
oa
Oo
68
1,24
1,23
1,465
1,10
Anschaffungs-
stündliche
; 1888, S. 602.
Es ergaben
100
100
die geringsten Kosten für
folgende
M.
M.
M.
M.
gemessen worden,
Abgerundet
Material
37 M.
3697 cebm Hartbasalt bei
Die
46 mm
mittlerer
so
115
145
Durch-
dass
und
3,70 ebm stündlicher Leistung auf
87 mm mittlerer Stärke
Das letztere verhältniss-
der
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