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Rückfahrt der leeren, da m *bm in —.- Wagen gefahren werden En 1000 „100
.Imkg, die ganze Wagenförderung erfordert also an Kohlen:
en en Damm. 2,5 —= 0,23.m.IPf. in 1 Stunde.
Die übrigen Kosten einer Lokomotive für Führung, Heizung, Pumpen,
Schmieren, Brunnen- und Schuppenanlagen u: dergl. betragen 20 M. im Tage,
also bei zwölfstündiger Arbeit 167 Pf. für 1 Stunde. Diese Kosten sind für
die Vorrathslokomotiven gleichfalls zu rechnen.
Die Bahn wird in stark gekrümmten Strecken wohl mit 90m, sonst meist
mit normaler Spur aus alten Eisenbahnschienen auf Querschwellen hergestellt.
Ihre Länge ist wegen der Wechselgleise, Ausweichungen u. dgl. = 1,086 1 + 210 m
zu setzen. Verlegung und Aufnahme kosten für 1m 3,0 M., die Abnutzung bei
schwacher Förderung beträgt 1 M., bei starker 5M.für 1m, wobei als Grenzen
der stündlichen Masse m — 20 und m = 200 °bm anzunehmen sind. Die Instand-
haltung der festliegenden und starken Bahn kann bei schwacher Förderung zu
40 Pf., bei starker zu 80 Pf. für die Länge 10 angesetzt werden. Die Werth-
minderung und der Ersatz der Lokomotiven erfordert 20 0/, der Neukosten auch
Fig. 10.
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für den Vorrathsbestand im Jahre, und beträgt, da eine 10 pferdige Lokomotive
6.000 M., eine 100 pferdige 18000 M. kostet (27 + 0,773 %k) Pf. in einer Stunde
für eine Lokomotive. Die Aufsicht, welche für Belade- und Kippstelle gesondert
zu stellen ist, wurde bei schwacher Förderung (m = 20) mit 50 Pf., bei starker
(m == 200) mit 100 Pf. für 1 Stunde angesetzt.
9, Zusammenfassug der Förderarten.
Für sämmtliche Förderungsarten steigen die Kosten für schwer lösbare und
harte. Bodenarten. Für Fels beträgt dieser Anwachs bis zu 20%/,. Bei Auf-
stellung der Tabelle für Einzelfälle berücksichtige man dieses, indem man die
Fassung eines Gefässes i kleiner, die Abnutzung der Wagen, und die Kosten
fir Einbauen und für Zuschläge zum Ladepreise höher einsetzt.
Nach obigen Werthen ist die Tabelle S,18 u. 19 zusammengestellt, und am
Schlusse derselben ist als Beispiel auch das für einen besondern Fall für Mittel-
von m und % aus den allgemeinen Ausdrücken entstehende Ergebniss gezogen,
dieses Schlussergebniss ist in Fig. 10 im halben Längenmalsstabe der Fig. 9
aufgetragen; aus einer solchen Auftragung erkennt man ohne weiteres, welche
Förderart bei den im Einzelfalle vorliegenden Verhältnissen für eine bestimmte
Weite die vortheilhafteste ist. Dabei ist zu bemerken, dass man VI trotz der
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