Mm AR
Sr 1000 ,„ 100
ıde.
ıg, Pumpen,
M. im Tage,
en sind für
sonst meist
ı hergestellt.
86 7 + 210 m
nutzung bei
als Grenzen
Die Instand-
‘örderung zu
Die Werth-
ıkosten auch
N
FIOTL
reise
Transpo
; Lokomotive
einer Stunde
lle gesondert
.„, bei starker
-.]Jösbare und
/o, Bei Auf-
dem man die
1 die Kosten
tellt, und am
‚ll für Mittel-
niss gezogen,
e der Fig. 9
teres, welche
ne bestimmte
VI trotz der
Massenvertheilungen. 1
billigen Preise auch für kleine Weiten für solche doch nur dann verwenden
kann, wenn entweder die Massen sehr bedeutende sind, oder die vortheilhafte
Wiederverwerthung der theueren Vorkehrungen nach kürzerer Benutzung ausser
Frage steht. Es mag noch hervorgehoben werden, dass die Auftragung kein
ganz richtiges Bild des Verhältnisses zwischen den Preisen . verschiedener
Förderarten liefert, weil für die verschiedenen Förderarten verschiedene Werthe
von m eingeführt sind, die einzelnen Darstellungen sich also auf Arbeiten ver-
schiedenen Umtanges beziehen. Es bedarf kaum des besonderen Hinweises,
dass die hier erzielten Ergebnisse auch bezüglich der wagerechten Spalten 12 bis
20 keine allgemeine Gültigkeit haben; in jedem Einzelfalle wird man die Rich-
tigkeit der eingeführten Preise zu prüfen und die Formeln nach dem obigen
Ueberlegungsgange zu berichtigen haben.
8. Förderung auf geneigter Bahn.
Der Einfluss der Steigungen auf die Förderpreise ist bisher fast stets in
der Weise berücksichtigt, dass man für jedes erstiegene Meter, ohne Rücksicht
auf die Steilheit der Rampe, der Förderweite eine gewisse Länge zusetzte, z. B.
beim Bau der Venlo-Hamburger Bahn 25m Länge für Im Steigung. Anderel)
schlagen vor, diesen Zuschlag je nach Wahl der Förderart, den Eigenthümlich-
keiten der einzelnen entsprechend abzustufen. Winkler (Vortr. über Eisenbahnbau
V.S.95) stellt eine eingehende Theorie der Bewegung durch lebende Förderkräfte
auf, auf Grund deren er die verwandelte Forderweite, d. h. diejenige wagerechte
Entfernung ermittelt, welche dieselben Kosten verursacht, wie die wirkliche ge-
neigte Bahn. Die Verwendung derselben fügt sich einem zeichnenden Ver-
fahren jedoch nicht in einfacher Weise ein. Goering ermittelt die Kosten-
vermehrung auf der Grundlage, dass sie sich zu den reinen Förderkosten verhält,
wie die in die Bahnneigung fallende Seitenkraft des Gewichtes der geförderten
Massen zur Wiederstandsziffer der wagerechten Bahn. Wird die Steigung s
genannt (für 1:100 s= 0,01), so ergeben sich für den Einzelfall der Förder-
tabelle die Zuschläge K folgendermassen, wenn A die erstiegene Höhe in m
bedeutet}
I. für Schiebkarren kurs 08 —( 508 2,30 7) Pf.
II. für Handkippkarren K= (1245,72 1) a 5 = (800 s + 1,431) Pf.
Ill. für Pferdekippkarren ,K= (16,5+2,76 I), 55 = 550 s+ 0,93 A) Pf.
IV. für Arbeitsgleiche mit Menschen K=( 5+1,8 D; 008 —= (555 s + 2,00 h) Pf.
V. für Arbeitsgleiche mit Pferden K = (2,6-+0,6 ); 08 = (325 s + 0,75 h) Pf.
VI. Arbeitsgleiche m. Lokomotiv.?) K=(1,5 +0,88) 007 = (214s + 0,84 h )Pf.
Diese Zuschläge stelle man zugleich mit der Fördertabelle dar, wie es in
Fig. 10 für die beigeschriebenen Werthe von s und bis h = 15m geschehen ist.
Abzüge für Förderungen mit Gefälle werden meist nicht gemacht, weil die
Vortheile durch die Bergförderung der leeren Gefässe grösstentheils verloren
gehen. In einzelnen Fällen hat man auf Gefällen, welche kein Bremsen be-
dingen obige Zuschläge zur Hälfte in Abzug gebracht.
Bestimmung der Steigungen. Nach Lang sind die Steigungen, für
welche noch kein Zuschlag zu rechnen ist:
Für Schiebkarren 1:20, Handkippkarren 1:77, Pferdekippkarren 1: 100,
1) Vergl. auch Handbuch der Ingenieurwissenschaften I. 1. S. 368. Lang, Zeitschrift für
3aukunde 1878. S. 517.
2) Hier dürfte es gerechtfertigt erscheinen, den reinen F'örderkosten für die Berechnung
von K auch die für Wagen und Lokomotiven zuzuschlagen, d. h. Reihe 16, 17, 18 und 19 der
Tabelle, da. deren Zahl durch die Steigung offenbar vermehrt wird. Die hier aufgestellte
Formel giebt in der That etwas niedrige Zuschläge.