ecke
kten
urte
igen.
und
ben-
Hurt-
Zug-
YUSS-
iben
1,um
IngS-
les
"aus-
)lche
rden
zu
toss-
ıvon
ngst
2)
1olz-
eine
ı zu
von
icht
nur
eben
ngen
241,
mit
Titte
veite
über
eben
aus
die
bene
nden
tzen
H ol Z
die
urch
eten
ver-
ssen
Ver-
teigt.
52/53
ntzen
„icht-
elche
1, da-
Balkenbrücken. 403
sie mit kurzen Zapfen in dieselben eingreifen, oder es müssen eiserne Dorne in
die Klötze und die Streben-Enden eingesetzt sein. Wenn die Zugstangen (wie
bei der oben beschriebenen Anordnung) zwischen den Gurthöizern hindurch
gehen, muss man durch über- oder
untergelegte Querhölzer oder Guss-
eisen-Platten ihren Druck auf die
Gurthölzer übertragen. Gehen die
Zugstangen durch die Gurthölzer
(wenn also z. B. beide doppelt an-
geordnet sind), so genügt es, eiserne
Unterlagscheiben unter die Muttern
zu legen.
In der Mitte des Trägers, wo eine
!
RX 7 Anzahl von Streben je nach der Lage
NN Al der beweglichen Last gedrückt oder
' x / NW a ee
| ER A . entlastet werden, sind bekanntlich
| x BEN
£ OR
& Fr T X N}
| PEN | "R
| ar Norm A N
187 v N |
| Y / ! H | 7
| eh { IN | | /
EN: A
| y ne a =] Di E a; VRR |
. ER ee ı
r EY | Mr 9 Ve KIe ihza hrs }
| | I a z 3 SE Mi: F / | ıi |
were ”s le
L an / | | N i
Hs
&
it _—. die Kräfte, welche diese Stäbe
I _| aufzunehmen haben, weit ge-
Ti ringer als an den Trägerenden.
* Man kann daher die Streben,
welche sich, in derselben Ebene
liegend, kreuzen, mittels Ueber-
schneidung, welche, wenn es
nöthig sein sollte, durch eiserne
'
ö
a3
Ss
a
|
|
|
: I
5 Al9AR
> 5 Fig. 244/245. ]
a ee |
RE RE EN EBENE ' |
N
Laschen gedeckt wird, an einander vorbei führen. Oder’ man stellt in der Mitte
des Trägers einen senkrechten Pfosten auf, gegen welchen die betreffenden
Diagonalen sich von beiden Seiten stemmen.
96*