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Balkenbrücken.
Bei Strassenbrücken bis 15 oder 25m Spannweite genügt ein dicht schliessen-
der und mit den Strassenbalken durch Nagelung gut rerbundener Bohlenbelag,
um die erforderliche Steifigkeit im wagrechten Sinne zu gewährleisten.
f. Hölzerne Zwischenpfeiler
Die einfachste Form der hölzernen Zwischenpfeiler, die Joche aus einer ein-
zelnen Piahlreihe, haben wir nuf S. 10 beschrieben.
Als Beispiel eines solchen Jochs für eine provisorische me
geben wir noch in Fig. 296, 297 die Fluthbrücke an der Waag bei Tornocz,!
erbaut 1863/65. Die Pfeiler stecken 10 bis Ilm im Boden.
Wird bei wachsenden Spannweiten die Last für eine Pfahlreihe zu gross,
so sind 2, 3 auch 4 Pfahlreihen neben einander zu rammen und durch wag-
rechte Zangen so-
nn Dr wohl längs als quer
| ' zur Richtung des
/N N Pfeilers und durch
Andreaskreuze mit
einander zu ver-
binden. Die
äusseren Pfahl-
reihen erhalten
Neigung nach der
Pfeilermitte, so
dass dort die
Pfahlköpfe sämmt-
licher Reihen ganz
oder nahezu zu-
sammen kommen.
Die Höhe der Joche
aus im ganzen ein-
gerammten Pfählen
findet darin ihre
Grenze, dass Pfähle
von grösseren Län-
gen alsnl2 DB
15 m theuer zu be-
schaffen undschwer
zu rammen sind.
Joche dieser Kon-
struktion von mehr als 8 bis 10m frei stehender Höhe
dürften also nicht vorkommen.
Aufgesetzte Joche stehen entweder auf ein-
gerammten Pfählen oder auf Schwellrost, bezw.
Bohlenunterlagen, oder auf Mauerwerk.
Die erste Art erwähnten wir schon $. 389.
Als Beispiel der zweiten geben wir in Fig. 298
einen Zwischenpfeiler der (bereits auf S.408 genannten)
provisorischen Ensbrücke bei Besigheim. Derselbe be-
lastet den Untergrund schätzungsweise mit 0,35 kg/gem.
Die rbchfähh aid auf 0,3 m Stärke” ausgestochen, dafür eine gleich hohe
Ausfüllung von Kies mit sehr reiner Sanduntermischung eingebracht und letztere
durch mehrmalige Wasserbesprengung verdichtet. Neben jedem Dielrost wurden
4 kleine Pfähle eingeschlagen. Beim Befahren des Viadukts senkten sich die
Dielroste eleichmässie um lem, 2)
Die dritte Art der Unterstützung aufgesetzter Joche durch Mauerwerk,
kommt sehr häufig bei Jochen vor, die i im Hrockren stehen (z. B. Joche hölzerner
Meuber führungen in Eisenbahn - Einschnitten).
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Fig. 300.
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1) A B.z 187l,
2) A. B. Z. 1878