Full text: Erdarbeiten; Strassenbau; Brückenbau (Abtheilung 3, 4. Heft)

   
  
          
   
  
   
   
    
   
    
  
   
   
   
     
  
    
    
     
  
      
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Fig. 46. 
3. Schaufelgräber 
aus; Big. 12, 15, 14, 
15. Der Betrieb mit- 
tels Schaufelgräber be- 
dingt die Anlage eines 
Gleises neben dem Gräber, weil 
wegen der Unmöglichkeit, den Aus- 
leger um mehr, als etwa 125° nach 
jeder Seite zu drehen, und weil 
Förderbänder nicht angebracht 
werden können, nur Seitenverladung 
möglich ist. Aus diesem Grunde ist 
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15 auch reine Seitenarbeit weniger vor- 
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5 theilhaft, als Arbeit vor Kopf, weil 
E das fortwährende Schwingen des 
Auslegers um 180° viel Zeitaufwand 
bedingt. Mit dieser Einschränkung 
der ausschliefslichen Seitenverladung, 
und der daraus folgenden Führung 
eines Fördergleises neben der (Grrab- 
maschine nebst der Verschiebarbeit 
der einzelnen Wagen neben der nicht 
selbstthätig vorrückenden Maschine 
lassen sicb die in Fig. 39 und 40 
dargestellten Vortriebsarten auch hier 
unverändert verwenden. 
Ein ausführliches Beispiel einer 
derartigen Vortriebsart von der Er- 
bauung der Zufahrtlinien zur Forth- 
Brücke in Schottland, welche zu der 
Fig. 31 beschriebenen Kopfschüttung 
gehört, ist in den Fig. 41—47 dar- 
gestellt. 
Der von Norden nach Süden im 
Gefälle liegende Einschnitt in Thon 
mit Gerölle (boulder clay) ist der 
schwierigen Trockenhaltung von Nor- 
den mit Gefälle nur schwach mit 
einem Gräber II, von Süden mit Stei- 
gung kräftig mit zwei Gräbern I und 
1II in Angriff genommen. 
Der Einschnittsangriff er- 
folgt in etwa 3,, bis 4m hohen Ge- 
schossen, von denen zwei über ein- 
ander liegen. Das obere Geschoss 
ist in Fig. 41 bereits vollständig 
durchgearbeitet, auf seiner Sohle liegt 
nur noch das Geleis 14, 16, 17, mit- 
tels dessen die Massen gefördert wer- 
den, welche sich aus dem durch diese 
Art der Grabmaschinen bedinsten Ab- 
keilen und Einebnen der östlichen 
Böschung mittels Handarbeit ergeben. 
Fig. 43. 
  
42. 
Fig. 
  
   
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