Full text: Erdarbeiten; Strassenbau; Brückenbau (Abtheilung 3, 4. Heft)

    
  
   
  
    
    
   
   
   
   
   
   
  
   
  
   
   
   
  
   
   
    
   
  
   
  
   
   
   
  
  
  
  
II. Der Strassenbau. 
Bearbeitet von Nessenius, Ober-Landesbauinspektor zu Hannover. 
Litteratur: 
Gesammitgebiet. Ahlburg, Der Strassenbau. — Baer, Chronik über Strassenbau und 
Strassenverkehr in Baden. — Baer, Das Strassenbauwesen im Grossherzogthum Baden. — 
Bavier, Die Strassen der Schweiz. — Herzbruch, Ueber Strassenbau. — von Kaven, 
Der Wegebau. — Laissle, Kapitel Strassenbau im Handbuch der Ingenieurwissenschaften. — 
Krüger, Handbuch des Strassenbaus. — Müller, Der Chausseebau. — zur Nieden, Der 
Bau der Strassen und Eisenbahnen. — Osthoff, Wege- und Strassenbau. — Beiträge zur 
Statistik der inneren Verwaltung im Grossherzogthum Baden, Abth. Strassenbau. 
Strassenbaumaterial.e. Bauschinger, Mittheilungen aus dem mechanisch -technischen 
Laboratorium der technischen Hochschule zu München. — Dietrich, Die Baumaterialien der 
Steinstrassen. — Heusinger von Waldegg, Die Ziegelfabrikation. — Osthoff, Die Klinkeı 
und die Klinkerstrassen. — Tetmajer, Mittheilungen aus der Anstalt zur Prüfung der Bau- 
materialien am Polytechnikum zu Zürich. — Beschlüsse der Konferenzen zu München und 
Dresden über einheitliche Untersuchungsmethoden bei der Prüfung von Bau- und Konstruktions- 
materialien. — Mittheilungen aus den Königl. technischen Versuchsanstalten zu Berlin. — 
en 
Statistische Betrachtungen über den Aufwand zur Unterhaltung der Landstrassen in Baden, 
Karlsruhe 1882 mit Nachtrag: der Kalkstein als Strafsenunterhaltungsmaterial. 
Strassenfuhrwerke und Walzung. Rühlmann, Allgemeine Maschinenlehre. — Petrlik, 
Das Walzen der Strassen, Prag 1834. 
Baumpflanzungen. von der Beck, Instruktion über das Pflanzen und die Pflege der 
Alleebäume. — Parisius, Anlage und Unterhaltung der Obstbaumpfianzungen an den Kunst- 
strassen. — 
I. Geschichtliche Entwickelung. 
a) Die ältesten Strafsen Mitteleuropas. 
Ueber die ältesten Strafsenzüge Mitteleuropas, welche die Anfangs- und 
Ausgangspunkte des Tauschhandels zwischen den Mittelmeerländern und den 
Küsten der Nordsee in vorgeschichtlicher Zeit vermittelten, sind nur wenige 
Nachrichten erhalten. 
Man darf annehmen, dass damals der Handel im grossen und ganzen aut 
die Benutzung von Erdwegen angewiesen war, welche in ihrem Zuge den 
= Wasserläufen und natürlichen 
A Thalbildungen folgten und 
durch das fortwährende Be- 
treten während langer Jahre 
entstanden waren, ohne da- 
bei irgend welche Arbeit zu 
ihrer Anlage zu erfordern. 
Aber schon in sehr frühen 
Zeiten genügten diese Wege 
dem Verkehrsbedürfniss nicht 
mehr; sie wurden weiter ausgebildet, erhielten teste Form und wurden durch 
Aufbringen von Steinen befestigt. 
Schon die Etrusker!) sollen aus vieleckigen Steinen — Basalt — gewölbte 
  
1) Buch der Erfindungen Bd. I. (ohne weitere Quellenangabe). 
sch 
] 
de] 
Di 
(ze 
Mi 
we 
ehı 
SS 
23575 
> 
Uvu RGe 
Kiesla 
’Altere 
‚Kiesla 
fris 
ZW 
bel 
erC 
der 
Sun 
der 
der 
dıa 
Be: 
  
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.