gehöriges phonetisches Compendium, das pratjnäsütra.
Inhalts-Übersicht.
Einleitung ra}. ; OS);
das pratijndsütra als Ziele in Rdmagarman’s Commentar zum Vaja-
saneji-Prätigäkhya vorliegend
etwaige Beziehung desselben zum pratijnäparigishta »
Sprachgebrauch des Werkchens. Ungeschicktheit der Deeistellung:
Zweck der Abfassung . i
Amoghanandini, eine Art Nachtrag dazu .
Yäjnavalkyagıkshä, im schol. eitirt a i ö
neuerdings bekannt gewordene sonstige gikshä-Texte; Vase Na-
rada-, Kaugiki-, Lomagt-, Mandüka-gikshd; siddhäntagikshä etc.
Text und Erläuterung des pratijndsütra
sütra 1-3 Einleitung .
— 4-8 von den Accenten a ge
in den Mantra Accentbezeichnung dieah, Händbewöguiiin: im
Brähmana bhäshikasvdrau; tdna in den Sütra.
sütra 9-27 von der Aussprache.
9-17 von den Halbvokalen . ee
yalsj; r und ri als re, und als le, v in dreifacher w eise
18-20 linguales sh als kh. 0 a
21 Beschränkung dieser Regeln über die Aussprache se gewisse
Gelegenheiten - nn.
22-25 von der Aussprache des anusvdra
Ersetzung desselben durch »; droifänhe Quantität des
anusvära; die Verwandlung in » bei dem Wort mänspa-
canydh ausgeschlossen; Assimilation an folgende Laute.
26 von der Quantität des visarga ; ; - ;
27 von der Quantität eines in der ersten Silbe befinäliähen, aber
nicht initialen a
Citat aus der Fäjnavalkyagikshä über Beauknmg- der Erde
Buchstaben durch eine Art Fingersprache
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I0
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EREICTTSRTTET