Full text: Öl- und Gasmaschinen (Ortsfeste und Schiffsmaschinen)

  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
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dei 80 % Füllg, 
Die Maschinen und ihre Sondereinrichtungen. 
Schluß der Saugperiode 
bei 40 % Füllg.vorn 
       
    
N \ e Y x E T N 
DEAL < : 
Schluß der N S 
Schluß der Saugperiode 
bei 40% Füllg. hinter 
hinten 
Abb. 71. 
  
  
  
  
  
Schluß der Savgperiode 
bei 80 % Füllg, vorn 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
   
      
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Abb. 72. 
   
mpRo 
der die Pumpenkolbenbahn darstellt und der Gasmaschinenkurbel um 75° nacheilt. 
Steht die Hauptkurbel in der Lage der Pumpenkolben-Weglinie, so steht die Pumpen- 
kurbel in der Totlage, wodurch die 
Neigung der Weglinie — von der 
Pumpenkurbeltotlage um 75° dem 
Drehsinn entgegen — gegeben ist. 
Die Zusammenfassung der Einzel- 
diagramme in Abb. 70 zu einem Dia- 
gram zeigt Abb. 71. Das die Schieber 
der Pumpen steuernde Exzenter eilt 
der Kurbel um 130° nach, doch muß 
wegen der die Bewegung umkehrenden 
Schwinge — Abb. 69 — das Exzenter 
um 50° voreilen. Für die Füllungen 
von 40 und 80% ergeben sich für die 
Überdeckungen, die in Abb. 71 nur 
für ‚hinten‘ eingetragen sind, die 
Werte x und x + y, deren Bedeutung 
für den Schieber aus Abb. 72 ersicht- 
lich ist, die unten die Öffnungen in der 
Schieberbuchse und die Begrenzung des 
Schiebers wiedergibt. Die Veränderlichkeit 
der Überdeckung wird durch Verdrehen 
einer mit der Schieberstange durch Feder 
und Nut gekup- 
R pelten Buchse er- 
SEEN nl halten. Bei 40% 
Füllung, der ge- 
strichelten Schie- 
berstellung ent- 
sprechend, wer- 
den die Durch- 
  
  
  
  
  
   
  
a 
Rider-Schieber der Gaspumpe 
mit Abwicklung. 
Ausführung Gebr. Klein. 
Maßstab 1:: 4. 
laßkanäle in der 
Buchse auch in der Höhe nicht mehr vollständig 
geöffnet. 
Die ungleiche Wirkung infolge derendlichen 
Pleuelstangenlänge zeigt sich im Diagramm 
Abb. 71 durch den verschiedenen Beginn der 
Saugperioden bei festgelegter Beendigung der- 
selben. Die UÜberdeckungen x und y für beide 
Zylinderseiten werden verschieden, ebenso die 
Neigungen der schrägen Kanäle (im vorliegenden 
Falle sind die Kanalkanten vorn um 52,5°, 
hinten um 55° gegen die Wagerechte geneigt). 
Die Berechnung der Ladepumpen. Bei 
der Berechnung der Ladepumpen ist von der 
Luftpumpe auszugehen, die nach Abb. 69 gleiche 
Hublänge wie die Gaspumpe hat. Da die Quer- 
schnitte der Pumpen sich wie das Mischungs- 
verhältnis zueinander verhalten sollen, so ist 
nach Bestimmung der Luftpumpe die Bemessung 
der Gaspumpe gegeben. 
   
  
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aus: 
Rau 
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