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Die Gasmaschinen. 95
auf der Deckelseite steuernde Kante des Kolbens, die in der Totlage den Schlitz um
die dem Winkel & entsprechende Strecke s, geöffnet haben muß. Durch Abtragen
dieser Strecke nach der Deckelseite hin wird die Schlitzkante a festgelegt. In gleicher
Weise wird für die Kurbelseite die Schlitzkante b gefunden. Die Schlitzbreite ermittelt
sich zu:
De I
re ni
Sowohl für L=» als L=L wird die Kolbenlänge:
1
&
n=s-l=2 ( . =
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worin r = Kurbelradius.
Vergleich der Zweitakt- mit der Viertaktgasmaschine. Der unzweifelhafte Mehr-
gasverbrauch der Zweitaktmaschine ist zunächst darin begründet, daß die Schichtung
im Zylinder nicht mit der nötigen Schärfe eingestellt und aufrechterhalten werden
kann, so daß die Spülluft, welche die Abgase ausfegt, wenigstens bei größeren Fül-
lungen Gas enthält, das durch den Auspuff verlorengeht. Durch Anordnung von Ab-
wärmekesseln können die Gasverluste nutzbar gemacht werden, doch mit geringerem
Wirkungsgrad als durch Verbrennung im Zylinder (vgl. S. 20). Eine wesentliche Ver-
besserung der Lade- und Spülvorgänge bedeutet die Einführung besonderer, den Gas-
einlaß steuernden Ventile.
Während die Saug- und Auspuffarbeit der Viertaktmaschine etwa 4 bis 5% der
Gesamtarbeit ausmacht, erfordern Laden und Spülen der Zweitaktmaschine etwa 8
bis 10%, da der verhältnismäßig kleine Zeitquerschnitt, der durch das Einlaßventil
freigegeben wird, höhere Pumpendrucke nötig macht, als dies bei der Steuerung auch
des Einlasses durch Schlitze der Fall ist. Die Kürze der Zeit, in der das Einlaßventil
von der mit voller Umlaufzahl sich drehenden Steuerwelle gehoben werden muß, be-
dingt bedeutende Beschleunigungskräfte, welche — wie schon erwähnt — der Um-
laufzahl der Zweitaktmaschine eine Grenze von etwan = 100/min setzen. Auch
nimmt mit wachsender Umlaufzahl die Spül- und Ladearbeit rasch zu. Da bei großen
Gasgebläsen nmax © 80 Uml./min, bei Großgasdynamos wegen der Periodenzahl
n—= 93 Uml./min üblich ist, so wirkt sich dieser Nachteil praktisch weniger aus.
Als Vorteil hat die Zweitaktmaschine gegenüber der doppeltwirkenden Viertakt-
tandemmaschine, die für einen Vergleich allein in Betracht kommen kann, die geringe
Raumbeanspruchung und die geringeren Fundamentkosten aufzuweisen.
Schwingungen in der Rohrleitung wirken auf das Ladeverfahren der Viertakt-
maschine in hohem Maße störend ein, während bei den Zweitaktmaschinen nur die
Pumpendiagramme, nicht die Arbeitsdiagramme dadurch beeinflußt werden. Die
Einschaltung der als Meß- und Reguliervorrichtungen arbeitenden Pumpen zwischen
Gas- und Luftzuleitung und Arbeitszylinder hat den wesentlichen. Vorzug, daß sich
infolge des zwangläufigen Ladeverfahrens die Maschine leicht anläßt und die Um-
laufzahl bequem ändern läßt, so daß die lästigen, oft das Gegenteil der Absicht be-
wirkenden Einstellungen der Drosselvorrichtungen durch den Maschinisten fort-
fallen. Dieser Vorteil in Verbindung mit der geringeren Baulänge hat der Zweitakt-
maschine besonders als Antriebmaschine für Gebläse und Pumpen Verbreitung
geschafft.
c) Die Regelung.
Aussetzerregelung. Bei schwächerer Belastung bleibt das Gasventil geschlossen,,
den. Die Maschine saugt hierbei nur
während Ein- und Auslaß normal gesteuert wer
Luft an, die nach der Verdichtung wieder ausgesto
führung dieser Regelung wird das Auslaßventil o
ßen wird. Bei einer anderen Aus-
ffen gehalten, wobei die Abgase