EI EERRTTIRR
NETT
ET EIERN EEE TR
EEE EIEIE Ne 18
en BERRTERT Er
ende ee Ei ee
EEE ET BER
EITHER E Fe,
ee ER N
EEE REEL 00: 0
I. Gemeinsame Grundlagen.
1. Brennstoffe und Verbrennung.
a) Gasförmige Brennstoffe.
Kraftgas wird aus festen Brennstoffen — hauptsächlich Anthrazit, Koks, Braun-
kohle, seltener Steinkohle, Torf und Holzabfällen — durch unvollkommene Ver-
brennung von C zu CO gewonnen. Ein Gemisch von Luft und Wasserdampf wird
durch die Brennstoffschicht geblasen, wobei — reiner Kohlenstoff als Brennstoff
vorausgesetzt — die Verbindungen
wor
eingegangen werden. Der frei werdende Wasserstoff des sich zersetzenden Wasser-
dampfes reichert das Gemisch an, während der Sauerstoff die Luftzufuhr und damit
den Stickstoffgehalt des fertigen Gases verringert. Es wird:
H010-00 >35
„Bituminöse‘‘ Brennstoffe, zu denen die Braunkohlen gehören, werden in ‚„Dop-
pelgeneratoren‘‘ vergast. Die Luft wird wie üblich unten und außerdem oben zuge-
führt, so daß zwei Brennzonen entstehen. Der oben aufgegebene Brennstoff wird in
der oberen Brennzone verkokt, in der unteren vergast. Das Gas wird in halber Höhe
des Generators abgesaugt; die bei der Verkokung nach unten ziehenden Destillations-
produkte enthalten Teerdämpfe, die bei Durchstreichen der oberen glühenden Zone
in permanente, dem Maschinenbetrieb unschädliche Gase umgewandelt werden.
Das Generatorgas ist als Druckgas oder Sauggas zu bezeichnen, je nachdem es
der Maschine unter Druck zugeführt oder von dieser selbst angesaugt wird. Die nur
noch selten verwendeten Druckgasanlagen erfordern einen Dampfkessel, dessen Dampf
auf dem Wege zum Generatorrost die Luft mittels Strahlwirkung ansaugt. Sie haben
gegenüber Sauggasanlagen den Vorteil, die Aufstellung ausgedehnter Reinigungs-
anlagen zu ermöglichen, die beim Sauggasbetrieb mit Rücksicht auf den Saugwider-
stand eingeschränkt werden müssen.
In den Gebläse-Sauggasanlagen, die eine Vereinigung der Saug- und Druckgas-
anlagen darstellen, führt ein Gebläse das aus dem Generator angesaugte Gas der Ma-
schine zu. Gebläse-Sauggasanlagen werden hauptsächlich für Rohbraunkohle und
Torf verwendet, die mit umfangreichen Reinigungsvorrichtungen ausgeführt werden
müssen.
Aus 1 kg Anthrazit oder Gaskoks werden 4,5 bis 4,8 m?, aus 1 hl Braunkohle
etwa 1,2 m? Kraftgas gewonnen.
Der Wirkungsgrad der Gaserzeuger beträgt bei normaler Belastung und sach-
kundiger Bedienung bis zu 88%.
Giehtgas wird als Nebenprodukt des Hochofenbetriebes gewomnen. Auf 1 t Roh-
eisen kommen etwa 4000 m3 Gichtgas, von denen 2000 m? für den Hochofenbetrieb
Dubbel, Öl- und Gasmaschinen. 1
hu
6-49:0-=i00, >
00; == 360