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— frei.
ZOgen,
Vergasermaschinen.
Mischungsverhältnis:
nm on, y un, y*
re fo © yo “ U P;- y» Fa 4b Yo
Ist beispielsweise y, = 1,1kg/m?, u = 0,85, c;, = 100 m/sek, so folgt:
1002. 1,1
P, -—_& 800 mm W.-S.
- 0,72-.196
Der Saugdruck im Zylinder wird 9, = 10 000 — 800 = 9200 mm W.-8. Mit
y» = 700 kg/m? für Benzin und ı# = 0,75 wird
800
=B /sek.
700 ‚6 m/sek
= 0,75|/19,6-
Wäre u, = 4), so würden sich die Geschwindigkeiten von Brennstoff und Luft
umgekehrt verhalten wie die Wurzeln aus den spezifischen Gewichten. Während
y, &konst., ändert sich yı gemäß der Vorwärmung und zur Erzeugung der Luft-
seschwindigkeit erforderlichen Druckhöhe. Der dadurch entstehende Unterdruck
im Mischquerschnitt fördert die Verdampfung, auch werden bei hohen Luftgeschwin-
digkeiten kondensierte Tropfen von den Wandungen mitgerissen, doch wachsen
anderseits die Bewegungswiderstände der Luft schneller als die des Brennstoffes,
so daß der Entfall an Diagrammfläche merklich werden kann.
Gemischregelung ist bei Vergasermaschinen nicht anwendbar, da Änderung des
Querschnittsverhältnisses wegen der Kleinheit der Düsenmündung aus konstruktiven
Gründen nicht in Betracht kommen kann. Bei q = konst. kann deshalb gleichblei-
bendes Mischungsverhältnis nur durch n . / fl _ konst. erreicht werden. Da auf die
b Yb
Werte „u nicht eingewirkt werden kann, so ist das Verhältnis &
5 möglichst konstant
b
zu halten. Nach obigen Gleichungen wird mit wachsender Strömungsgeschwindigkeit,
also bei höheren Belastungen, das Gemisch heizwertreicher, da y, abnimmt. Läßt
man deshalb bei größeren Leistungen der Maschine Luft in die Leitung zur Brenn-
stoffdüse eintreten, so tritt diese zusammen mit dem Brennstoff als spezifisch leich-
teres Gemisch aus der Düse aus.
Ein anderes Mittel besteht darin, ‚„Zusatz-‘“ oder Nebenluft in die Luftleitung
einzuführen. Die Stetigkeitsgleichung nimmt dann die Form an:
0.09, = fr a yıt fe Yo + he’ 92»
Mit Zunahme des Nebenluftgewichtes nimmt sonach das Brennstoffgewicht ab,
und der Heizwert der Mischung wird verringert.
Die Leistung der Vergasermaschinen wird durch ein zwischen Vergaser und Ein-
laßventil eingebautes Drosselorgan oder durch veränderlichen Hub des Einlaßventils
geregelt. Im ersteren Fall wird sich nach Schluß des Einlaßventils Druckausgleich
zwischen den Räumen vor und hinter der Drosselklappe einstellen. Das zwischen
Einlaßventil und Drosselklappe lagernde Gemisch ist der Einwirkung des Reglers
entzogen, außerdem heizwertärmer, da mit sinkender Kolbengeschwindigkeit am
Ende des Ansaugehubes der Ausfluß aus der Brennstoffdüse abnimmt und der Druck
der Luft infolge der Verbindung des Raumes mit der äußeren Atmosphäre zunimmt.
Die durch die wechselnde Kolbengeschwindigkeit während eines Hubes bedingte
Veränderung der Gemischzusammensetzung wird dadurch noch gefördert. Richtiger
ist deshalb Regelung durch veränderlichen Einlaßventilhub und möglichst nahes
Zusammenrücken von Vergaser und Regelventil.
Wird bei zunehmender Belastung der Maschine das Drosselorgan weiter geöffnet,
so nimmt die Geschwindigkeit im Drosselquerschnitt zwar ab, die angesaugte Ge-