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Glühkopfmaschinen.
133
Die in diese Fläche fallenden Teile der in den Belastungspunkten der Abszisse er-
richteten Senkrechten geben für diese Belastung diejenigen Einspritzwassermengen
an, mit denen ein an-
standsloser Betrieb mög-
lich war. Vergrößerung
der Wassermenge kühlte
die Glühköpfe zu sehr aus,
Ermäßigung erhitzte sie
zu sehr. Mit Zunahme
der Wassermenge sinkt
der Verbrennungsdruck,
bis schließlich Aussetzer
auftreten. Über die Zu-
nahme des Brennstoffver-
brauches mit der Ein-
spritzwassermenge klärt
die Lage der zu einer
Untersuchungsreihe ge-
hörigen Punkte I bis IV
auf, von denen II und
III auf der Brennstoffver-
brauchskurve bei gün-
stigster Einspritzwasser-
menge liegen. Bei Ver-
such /V sank der Verbren-
nungsdruck auf 12,5 at,
der den größten Wert von
20,5 at bei Versuch I er-
reichte. Bei // und III be-
trugen diese Drucke 17,5
und 14,8 at. Außer Wasser
hat Sass Schmiedeeisen,
Kupfer und Nickel auf
ihre katalytische Wirkung
untersucht, die in Form
einer in das Innere des
Verbrennungsraumes hin-
einragenden Platte oder
eines Stiftes verwendet
wurden. Die Versuche er-
gaben, daß die in kleinen
Zylindereinheiten bei ge-
ringen Belastungen mit-
unter auftretenden Aus-
setzer durch Anwendung
der genannten Katalysa-
toren vermieden wurden, denen Sass eine
aktive Beteiligung an den Zwischenreaktionen,
wie bezüglich des Wassers schon auf S. 12 be-
merkt, zuschreibt.
Abb. 139. AEG-Glühkopfmaschine.
Gegen-
Zylinderschmierung. c
a = Kolbenbolzenschmierung, b
Bosch-Öler.
Schutzhaube für Spülluft-An-
saugeventil. 2= Deckelam Spülluftkanal.
gewichte zum Ausfüllen des Kurbelkastenraumes. d
7 = gekühlter Auspufftopf.
go=
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eh
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Anlassen. Kleinere Maschinen werden durch Drehen des Schwungrades von
Hand, größere durch Druckluft in Betrieb gesetzt, die hierzu dienenden Vorrichtungen