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135
das Schmieröl aus dem Lager herauspreßt. In Abb. 141 und 142 ist die Einspritz-
vorrichtung der AEG dargestellt, die aus einer Druckschraube, einem Düsenkörper
mit Lochdüse und Drallkörper und einem federbelasteten Kugelrückschlagventil be-
steht. Nach Lösen der Druckschraube kann die Düse zum Zwecke der Reinigung in
kürzester Zeit herausgenommen werden.
Die Leistung der Glühkopfmaschinen wird durch Aussetzer, besser durch Änderung
des Hubes der Brennstoffpumpe mittels Ex-
zenter oder Nocken geregelt. Damit die För-
derung der Pumpe schlagartig und nicht all-
mählich einsetzt, ist zwischen Exzenter und
Pumpenkolben ein Druckstempel einzuschal-
ten, der von der Exzenterstange bei größerer
Geschwindigkeit gestoßen wird und die er-
haltene Bewegung auf den Kolben überträgt.
Eine hierbei gespannte Feder bewegt den
Kolben während des Saughubes zurück. Bei
Verwendung von Nocken ist deren Form-
gebung der gewünschten Kolbenbewegung an-
zupassen.
Einfache Anordnung des Reglertriebwerkes
ergibt sich bei Anwendung von Flachreglern,
die durch Drehung eines Relativexzenters um
ein fest aufgekeiltes Exzenter Hub und Vor-
eilwinkel des den Pumpenkolben treibenden
resultierenden Exzenters ändern. Nocken er-
möglichen durch Ausbildung als Schrägnocken,
die axial auf ihrer Welle verschoben werden, in
einfachster Weise Änderung des Kolbenhubes,
wirken aber stärker auf den Regler zurück.
Brennstoffpumpe. Abb. 143 zeigt die
AEG-Pumpe, die aus einer Leerlauf- und einer
Vollastpumpe besteht, deren Plunger metal-
lisch eingeschliffen sind und ohne jede Dichtung
arbeiten. Das Exzenter treibt den Schwing-
hebel «a an, der durch Anschläge b und Druck-
stempelc die Plunger d abwärts bewegt. Durch
ein Handrad und die Zahnräder g und f werden
mittels Flachgewinde die Führungsstempel e
gehoben oder gesenkt, und der Schwinghebel «a
kommt zum Eingriff mit dem einen oder an-
deren Plunger. Der Leerlaufplunger, der bei
Belastungen unterhalb 50%, angetrieben wird,
führt den Brennstoff um 180° Kurbelwinkel,
also um eine halbe Umdrehung früher ein als
der Vollastplunger. Es gelangt also hierbei
das Treiböl schon beim Durchgang des Kol-
116°.
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Abb. 142.
Abb. 141 und 142. AEG-Einspritzvor-
richtung.
D = Drallkörper aus Messing. d = Düse aus
Phosphorbronze.
bens durch den unteren Totpunkt in den Glühkopf, während der Zylinder noch
gespült wird. Ein Bruchteil dieser Treibölmenge verbrennt beim Aufwärtsgang
des Kolbens, entsprechend der im Glühkopf nach beendeter Spülung verbleibenden
Sauerstoffmenge. Durch diese Vorverbrennung wird zwar eine bremsende Wirkung
auf den Kolben ausgeübt, doch wird der große Vorteil konstanter Glühkopf-
temperatur erreicht. Diese Arbeitsweise bedingt eine Unstetigkeit in der Brenn-