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Die Dieselmaschine.
we — — 10,5 1ltr/sek = 0,9. 0.c-0,5 (Oindem?,cin dem) ..
Hub s wird gleich dem Niederdruckzylinder-Dmr. D, gewählt, so daß folgt, mit
n:8. 20 .J),
BE ren dem :
ao 23,3 - Oe® his,
D,= Ve 1.Jodem - I/ımm,
D,= Ve = 62,5mm.
Stündliche Fördermenge:
Vu = 70-9 - 60 = 37,8 m?/h.
Theoretische Leistung (mit 1 PSh = 270000 mkg;/h):
0,95 60 2
Mit 7; = 0,60 wird die am Antriebhebel aufzuwendende Arbeit rd. 9 PS,, der
bei 90%, Übertragungs-Wirkungsgrad rd. 8 PS, im Verdichterzylinder entspricht.
Mit 7m = 0,73 leistet die Dieselmaschine 96 PS;, so daß der Wirkungsgrad nach dem
N = 2,303.37.8:
Abzugsverfahren zu un > 0,8 folgt. In Wirklichkeit liegen die Verhältnisse für
den Verdichter etwas günstiger, da ein geringer Teil der Einblaseluftenergie im
Arbeitszylinder wiedergewonnen wird.
Setzt man für den normalen Betrieb, bei dem die Anlaßflaschen nicht aufgefüllt
werden, das Verhältnis @,/G, = 1 (s. 8. 140), so sind stündlich rd. 13 kg Luft mit
11m? Volumen statt 37,8 m3 zu fördern. Die Verdichterarbeit nimmt aber nicht
in gleichem Maße wie die Luftmenge ab, da auf der anderen Seite durch die Drosselung
der Ansaugewege das Verdichterdiagramm. vergrößert wird. Im Mittel ist die in-
dizierte Arbeit des Verdichters = rd. 5%, der indizierten Arbeit der Hauptmaschine,
beträgt also in diesem Beispiel rd. 5 PS..
e) Diesel-Zweitaktmaschinen. Auspuff und Spülung.
Die auf S. 252 behandelte Leistungssteigerung und die Zweitaktwirkung verfolgen
den gleichen Zweck: Erhöhung der Leistung des Zylinders, der im ersten Fall durch
Vergrößerung des mittleren Druckes, im zweiten Fall durch häufigere Wiederholung
des Arbeitsspiels erreicht wird. In beiden Fällen wird die Höchstleistung begrenzt
durch die Wärmebeanspruchung, die dem Temperaturgefälle in der Wandung pro-
portional gesetzt werden kann. Wird die vermehrte Brennstoffmenge in der üblichen
Luftladung, also bei vermindertem Luftübersehuß, verbrannt, so steigen die Tempera-
turen wesentlich, und einen Vergleich dieses Verfahrens mit der Zweitaktwirkung
gestattet Abb. 178, in der das Temperaturgefälle in der Wand in Abhängigkeit von
Umlaufzahl, mittlerem Druck und Zylinder-Dmr. dargestellt ist).
Eine Zweitaktmaschine hat dieselbe effektive Leistung wie eine Viertaktmaschine
von gleichem Zyl.-Dmr., Hub und Umlaufzahl, wenn
2 Pım * Nmech * (Zweitakt) = p,, - Nmecn * (Viertakt)..
‘) Dr. W. Riehm: Leistungserhöhung der Viertaktdieselmotoren. Z. V.d.I. 1923, 8. 763.