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Arbeitsvorgang in der verlustlosen Maschine.
srößere Abweichungen von den Ergebnissen sorgfältig vorbereiteter und durchge-
führter Abnahmeversuche zeigen.
In dieser Beziehung verhalten sich die Dieselmaschinen besonders günstig, da
hier zunächst alle Verluste entfallen, die bei Dampf- und Gasgeneratoren auftreten.
Werden die Ventile, und zwar hauptsächlich das Brennstoffventil, instandgehalten,
so zeigt die Dieselmaschine auch nach jahrelangem Betrieb noch den bei Versuchen
erreichten Brennstoffverbrauch. Die Dieselmaschine, wie überhaupt die Olmaschine,
verbraucht keinen Brennstoff während des Stillstandes und erfordert keine Vorbe-
reitungen vor dem Anlassen, so daß sie besonders für unterbrochen arbeitende Be-
triebe geeignet ist. Dieselmaschinen zeigen nur geringe Zunahme des Brennstoffver-
brauches mit abnehmender Maschinengröße. Der Verbrauch von etwa 1800 kcal/PS,h
steigt auf etwa 2200 kcal/PS,h bei halber Last und nimmt erst unterhalb dieser Be-
lastung schneller zu.
Diese Vorzüge haben sogar dazu geführt, daß die Dieselmaschine vielfach als
„Spitzenmaschine“ zur Leistung der Belastungsspitzen in Krafthäusern benutzt
wird; der Grundsatz, daß der Spitzenbedarf von einer mit niedrigen festen Kosten,
wenn auch mit höheren veränderlichen Kosten arbeitenden Maschine zu leisten sei,
wird sonach hier durchbrochen.
Die Glühkopfmaschinen, immer als Zweitaktmaschinen ausgebildet, zeichnen sich
durch einfachen Aufbau aus und werden als Bootmaschinen und in gewerblichen Be-
trieben vielfach verwendet. Der Brennstoffverbrauch ist wesentlich höher als bei Diesel-
maschinen, doch sind die Glühkopfmaschinen billig und überdies leicht zu bedienen.
Die vor allem bei kleineren Leistungen nicht unwesentliche Verteuerung der
Anlage, weiterhin die Erschwerung des Betriebes durch den zur Erzeugung der Zer-
stäubungsluft erforderlichen Verdichter hat zum Bau der „kompressorlosen Diesel-
maschine“ geführt, der zweifellos auch bei größeren Ausführungen die Zukunft ge-
hören wird. Der Brennstoffverbrauch wird geringer, da der Wegfall der Verdichter-
arbeit den mechanischen Wirkungsgrad erhöht; der Verbrauch ist innerhalb weiter
Belastungsgrenzen weniger veränderlich als bei Lufteinspritzung, und die mit der
Ausdehnung der in den Zylinder einströmenden Zerstäubungsluft verbundene Ab-
kühlung des Zylinderinhaltes entfällt.
Die Vorteile der Dieselmaschine in bezug auf Raumbeanspruchung, rasches An-
lassen und schnelle Umsteuerung haben ihr ein besonders großes Anwendungs-
gebiet als Schiffsmaschine gesichert. Hier gelangt sie in zwei Ausführungsarten zur
Verwendung: als schnell laufende Maschine, deren Umlaufzahl durch ein Übersetzungs-
getriebe derjenigen der Schiffsschraube angepaßt wird, oder als langsamlaufende,
unmittelbar mit der Schraube gekuppelte Maschine.
Eine besondere Stellung nehmen die mit Gicht- oder Koksofengas betriebenen
Großgasmaschinen ein, die in den größten Typen als ‚Hochleistungsmaschinen“
bis zu 12 000 PS in vier Viertaktzylindern entwickeln. Infolge dieser Leistungs-
steigerung und der Ausnutzung der Abwärme der Gasmaschinen für Dampferzeugungs-
zwecke hat die durch Dampfturbinen mögliche, aber ihre Grenzen in den Rücksichten
auf die notwendige Reserve findende Leistungskonzentration an Bedeutung verloren,
so daß die Stellung der Großgasmaschine wieder gefestigt ist.
3. Arbeitsvorgang in der verlustlosen Maschine.
a) Die günstigste Verbrennung.
Der Carnotsche Kreisprozeß läßt am einfachsten die verrichtete Arbeit als
Produkt von Entropie und Temperaturgefälle erkennen. Da bei ihm die Wärme
bei konstanter, oberer Temperatur 7, zugeführt, bei konstanter, unterer Tempe-