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oder MT,
Wirkungen und Ausgleich der Massen. Schwungrad-Berechnung. 347
maschinen mit unter 180° versetzten Kurbeln, so daß hier störende Schwingungs-
erscheinungen auftreten können. Ihre Summe beträgt
< Es
2 M,rw2-—.c082&
L
Nach Abb. 417 werden zwei Massen m, und m, so durch Zahnräder angetrieben, daß
sie gegen die Wagerechte um einen Winkel 2 x abweichen, wenn die Kurbel um « aus
der Totlage herausgegangen ist. m, und m, rotieren so-
| nach mit der Winkelgeschwindigkeit 2 », wenn » = Win-
|
|
|
Abb. 417. Massenausgleich 2. Ordnung.
kelgeschwindigkeit der Kurbel, und die stets in die Zentrale fallende Resultierende
beider Fliehkräfte hat die Größe:
(m tr, + Mm; 'r,)-4w?'co82x = 2:mır,'4w?:cos2«,
da mr, = mar, sein muß, wenn die senkrechten Komponenten der Fliehkräfte
einander aufheben sollen. Für den Ausgleich muß die Beziehung herrschen:
r
2 mır,-*w:-cos2& = 2M,rw*- 2 °® 2&
MH,
4.L
g) Stöße am Kurbelzapfen.
Im Punkt ©, Abb. 418, sei der Druck auf den Kolben gleich Null geworden; bis
zum Punkt € lag die Lagerschale am Kurbelzapfen an. Während dieser mit gleich-
mäßig vorausgesetzter Geschwindigkeit seinen Weg fort- AR Ce
setzt, wird der Kolben durch negative Horizontaldrucke 12-6.t
verzögert. Durchläuft der Zapfen den stets zwischen |
ihm und der Lagerschale vorhandenen Spielraum %,
so legt gleichzeitig die verzögerte Lagerschale ein wei-
teres Stück Weg zurück, und beide treffen erst nach
Verlauf einer bestimmten, dem Kurbelwinkel x ent-
sprechenden Zeit i zusammen, wobei heftige Stöße auf-
treten können.
Nach Punkt C werden die Kolbenmassen durch —. I. _ _.__
Kräfte von der Größe p = b - t verzögert, wenn b = sek.
Druckzunahme. Ist k die von p herrührende Beschleu-
nigung der Relativbewegung von Zapfen und Lager zur Zeit it, so folgt:
„_P b-i
G ;
= =. 9:1, weng=—, me „= Masse je cm? Kolbenfläche.
m m m g-F
Abb. 418.