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Wirkungen und Ausgleich der Massen.
T
spannung 2 o, sich der Radius R in gleichem Maße vergrößere wie die Arm-
länge ! infolge der Zugspannung £ . Es wird bei demselben Elastizitätsmodul E:
worin f, = Armquerschnitt in cm?.
Die größere Streckung des Kranzes durch die Biegung und des Armes durch die
eigene Fliehkraft wird sonach bei dieser angenäherten Berechnung nicht berück-
sichtigt.
Durch Einsetzen des aus der letzten Gleichung sich ergebenden Wertes Z in
die Formel für C folgt: e
1, R.cotf .) C
Fit .— — ——
\ 7 fe 2 2sin&
Be Be r R cot
2sin«(1 ie a: en
da
Z2=T.72-.—.
fe
5 we
Mit O=2T,.sin a, worin 7,—f+ 7 +»: on
- %
folgt: \lv
! m z .
Ts 1 0 : |
1 fa Bi:ootg:a
1 ; i / 5 Abb. 421.
Zur Ermittlung der Biegungsbeanspruchung werde das Segment als gerader an
den beiden Enden eingespannter Träger mit der gleichmäßig verteilten Last Z an-
gesehen. Das Biegungsmorfient hat dann den größten Wert
Zeh
12
M, max
an den Enden des Trägers. Ist J = Trägheitsmoment des Ringquerschnittes, e =
Abstand der äußersten Faser von der Nullachse, so folgt die gesamte Zugspannung zu
E LM e
0, = Eee
f er,
Die Schwungradarme werden durch die in den vorstehenden Ausführungen
erwähnte Kraft Z und außerdem durch die eigene Fliehkraft auf Zug beansprucht. Ist
r = Nabenhalbmesser in cm, so folgt die Fliehkraft
we N e
U, re L er w“ (r + l PL lee
. g >
für einen im Abstand x vom Schwungkranz entfernten Querschnitt, x = Länge des
Armstückes.
Ist der Armquerschnitt konstant, so tritt die größte Beanspruchung an der
Nabe auf.
C,= u. "08 [r +)
Schwungrad-Berechnung. 351