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Nach Wahl des Schei-
ben- und Rollendurchmes-
sers wird mit der Entfer-
nung des Rollenmittelpunk-
tes vom Wellenmittelpunkt
ein Kreisbogen geschlagen
und der wie in Abb. 465 er-
mittelte Erhebungswinkel &
in eine Anzahl gleicher Teile
geteilt. Die zu den einzelnen
Teilen gehörigen Zeiten wer-
den wie auf S. 399 festge-
stellt. Nach Auftragen der
aus dem Wegdiagramm zu
entnehmenden Wegstrecken
auf den durch die Teil-
punkte gezogenen Radien
folgt die Lage der Rollen-
mittelpunkte. Kreisbögen,
von diesen aus mit dem
Rollenhalbmesser gezogen,
ergeben in ihrer Umhüllen- Abb. 474. Nockenform, aus Geraden und Kreisbögen bestehend.
den die Nockenform, die
dem Rollenweg äquidistant ist, Abb. 473. Ist der Krümmungshalbmesser der Weg-
kurve gleich dem Rollenhalbmesser, so schneiden sich die vorstehend erwähnten
Kreisbögen in einem Punkt. Ist
der Rollenhalbmesser größer als der
Krümmungshalbmesser der Weg-
kurve, so fallen die von den Rollen-
mittelpunkten geschlagenen Kreis-
bögen aus der Umhüllenden heraus.
In beiden Fällen ist eine kleinere
Rolle zu wählen.
Entwurf auf Grund der Nocken-
form. Dieser Fall ist in Abb. 474
und 475 dargestellt. Da die zwei-
malige Differentiation, einmal der
Weg-, einmal der Geschwindigkeits-
kurve, zu ungenauen Ergebnissen
führt, so wird bei der dargestellten
Aufzeichnung die Geschwindig-
keitskurve unmittelbar gewonnen.
Nach dem auch hier anzuwen-
denden Verzahnungsgesetz ist die
Geschwindigkeit in Richtung der
augenblicklichen Berührungssenk-
rechten ,=r„'w, worin =
Winkelgeschwindigkeit der Steuer-
welle, »„, die vom Wellenmittel-
punkt. auf die Berührungsnormale
errichtete Senkrechte ist. Für
irgendeinen Punkt N der Äqui-
Wälzhebel, unrunde
Scheiben, Schwingdaumen.
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Abb. 475.
Weg-, Geschwindigkeits-, Beschleunigungs- und
Kräftediagramm.
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