Gemeinsame Grundlagen.
Diese transzendente, nur durch Probieren auflösbare Gleichung hat Schüle
durch die folgende Ableitung ersetzt, die infolge des Ersatzes einer Hyperbel durch
eine Gerade allerdings nur als Annäherung anzusehen ist.
Eine Zahlentafel mit den Werten Te?” für einen gegebenen Wert T und B
enthält das Werk von Seiliger!), reichend von T = 288° bis T = 2000° und für
B = 1,023 - 225 - 10° bis B = 2,046 - 225 10-°. Zwischenwerte sind nach dem Ge-
setz der Proportionalität (wie bei Logarithmentafeln) zu interpolieren.
Bereehnung nach Schüle.
| Aus der Wärmegleichung dQ =, dT + Ap-dv=0 folgt
aT Ap
Fe
Da
— R z r
Ren
so wird:
dT 4n.I SE
een
Setzt man k=k,— %:T, so folgt
dT
Ei -— - k—-1-% T) are
oder
ee
To —1-eT) m v
Mit
! (+2
Fi er NE k,-1-o:T
wird
aT daT dv
ee oe
. E .
daT aT dv
fr. --wn]T
7 Ts vo
T k,—-1-o»T v
Wird In durch log ersetzt, so folgt zusammengefaßt:
T a el. %g
el 1 ar) erben
oder
di = Be
I 7, Klar v n
ie
ann
Bezüglich Anwendung dieser Formel siehe die Beispiele auf S. 33 u. f.
Daraus folgt:
1) Seiliger: Graphische Thermodynamik und Berechnen der Verbrennungsmaschinen und
Turbinen. Berlin: Julius Springer 1922.
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