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Vorrichtungen zum Andrehen und Anlassen. 
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Spannung eines Abzapfventils, das normal als Sicherheit 
wird. 
Da beim Anlassen die Ein- und Aus 
sventil dienen kann, verringert 
laßventile in üblicher Weise gesteuert werden, 
so ist die Anlaßluft nur während des Verbrennungshubes in den Zylinder einzuführen, 
damit sie während des folgenden Auspuffhubes ausgestoßen wird. Bei Viertakt- 
maschinen kann sonach die Luft nur während jedes vierten Hubes zuströmen, Abb. 512, 
  
   
    
    
     
Luftzufuhr im Zweitakt würde Anderung der Auslaßsteuerung erfordern. 
     
  
  
   
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Abb. 5ll. Füllung der Anlaßflaschen bei AEG-Glühkopfmaschinen. 
Bei mehrzylindrigen Gasmaschinen wird meist nur die Hälfte aller Kolbenseiten 
mit Druckluftsteuerung ausgeführt. Werden bei Tandemmaschinen beide Seiten 
nur eines Zylinders mit Druckluft gesteuert, so folgen nach $. 119 auf zwei Anlaßhübe 
zwei Leerlaufhübe. Strömt die Druckluft gleichen Kolbenseiten zweier Zylinder 
zu, so wechseln Anlaß- und Leerlaufhnb einander ab. 
—Ansaygen —= 
K—Ansauger— > —teraichten—<-Ausdehnung >—— Auspuff — 
   
  
   
  
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Abb. 512. Steuerung beim Anlassen. 
Gasgebläse, deren Anfahrwiderstand auch bei 
größer als bei Gasdynamos ist, werden mit Anlaßvo 
seiten ausgerüstet. 
Die Luftfüllung beträgt bei Gasmaschinen 25 bis 40 Y, der Luftdruck etwa 20 at. 
Kleine Füllungen vermindern den Druckluftve 
tbrauch, verengen jedoch den Bereich 
der Kurbelwinkel, aus denen heraus angefahren werden kann. Um Rückdrehungen zu 
vermeiden, ist die Druckluft in Kurbeltotlage, höchstens wenige Winkelgrade vor 
dieser, zuzuführen. 
In Abb. 513 und 514 sind Steuerungs- und Anlaßventil e 
dargestellt; beim Anfahren wird mittels Handgr 
Scheibe auf der Steuerwelle und die Spindel de 
Dubbel, Öl- und Gasmaschinen. 
abgeschalteter Windlieferung 
richtungen auf allen Kolben- 
iner Großgasmaschine 
iff eine Rolle zwischen die unrunde 
Ss Doppelsitzventils geschoben. Die 
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