ährend der
T, = 285°
77304
4. 7%)
0,88.10-4.2031
0,425
Ausdehnungsarbeit:
1,52 225 . 10-6
(9): = Ge ml = 0,16 \ SR 92
Wirkungsgrade, Brennstoffverbrauch, Berechnung der Leistung.
SEE r,) = 1;
— 0,51.
a nd
= o,16(1 al 2 =) .T, = 437,68 — 236,58 — 201,10 kcal.
Thermischer Wirkungsgrad: |
R 29
a u ee — 810) + 201,10 — 94,33
2 (T,— T)+ (9: —- (@&% . 2272031 S 0)
u: © n 373
4. Wirkungsgrade, Brennstoffverbrauch, Berechnung der
Leistung.
In Abb. 28 und 29 sind die Sankey-Diagramme der im vorhergehenden Kapitel
behandelten verlustlosen Maschine und der ausgeführten Maschine gegenüberge-
stellt. Die zur Erzeugung der Arbeit erforderliche Wärmezufuhr ist durch kreuzweise -
Kühlwasser Auspuff
BROO®
abzuführen!e Wärme © & | | Verluste 5-9 durch:
Id Mohrerennen
KR ; = achbrennen
| Örahlung N ver/angsamte
© q Zündung
& J) l FUMPENarbEI?
S
i 5 © Aelbungsarbeif
v
R I
N efekrive Arbeit
Sl
S N SS UN) & 0
S
Sn Alhlmasserver/ust
(einschließlich Anteil des Verlustes durch
verlangsamte Zündung, Nachbrennen und Pumpenarbeit)
Abb. 28. Abb. 29.
Sankey-Diagramme der verlustlosen und ausgeführten Gasmaschine.,
Schraffen wiedergegeben. Von der im theoretischen Prozeß, der ohne Kühlung ar-
beitet, mit den Auspuffgasen abziehenden Wärmemenge Q, wird im praktischen Pro-
zeß ein Teil (1) durch das Kühlwasser und durch Strahlung (3) entzogen, der Rest (4)
geht mit den Auspuffgasen ab. Als Folge des Nichtbrennens von Gasen, die sich der
Ausnutzung in der Gasmaschine entziehen, ist für die nutzbare Arbeit Qı— Q, eine
Wärmemenge 0} >Q, zuzuführen. Die nutzbare Wärmemenge wird in der ausge-
führten Maschine über den theoretisch notwendigen Betrag hinaus verringert durch
&) Kühlwasserverluste (2) und b) Auspuffverluste infolge Nachbrennens und ver-
langsamter Zündung. L,—L, stellt den Ansaugeverlust durch Drosselung, L;,— L
den Verlust durch Reibungsarbeit dar.
e
Diese Verluste — mit Ausnahme des letztgenannten — verkleinern das pv-Dia-
gramm der ausgeführten Maschine gegenüber dem theoretischen Diagramm, wie
Abb. 21 zeigt. Das Verhältnis der Diagrammflächen, also auch der mittleren Drucke,
gibt den „Gütegrad‘“ n, an, der erkennen läßt, wie weit sich der ausgeführte Prozeß