84 Die Maschinen und ihre Sondereinrichtungen.
Luftgeschwindigkeit:
Ef RT ar i i
G=u- \ 29:-Rı- = = 8, 1VP, mE = 08, kg/m?) .
Yı
Gasgeschwindigkeit:
oh: \ 29P,—:
Mischverhältnis:
ip
mM en, Ver
IR Ey aa
»
Für den Betrieb mit einem bestimmten Gas kann /? — konst. gesetzt werden,
tl
so daß
m=q-K- Vr
Für Gichtgas sind die spezifischen Gewichte y, und y, annähernd einander gleich,
also K= 1, es folgt:
9
/ j
/ Pı : q PR, Ey
m=g4V/- ; k=--] - —,
na m P; Cı
Für Leucht- und Koksofengas ist ‚0,5; es wird XÄ=1,6 und
q a
k et fern 1,6 .
m P,
Setzt man:
Dede pEsh-9
Fi = Pı Br Po ’
so folgt für 2, = 10000 mm W.-S. und y, = y,;:
oO 7 / ig
1 = V E — Br 3 1 —M S 4 —_ h BR
m 10000 — 9, 10000 — p,
Das (+)- Zeichen gilt für Druck-, das (—)- Zeichen für Sauggas. Aus den Glei-
chungen folgt, daß das Mischverhältnis nur dann gleich dem Querschnittsverhältnis
ist, wenn die spezifischen Gewichte von Gas und Luft sowie die Strömungsdrucke in
den Mischquerschnitten einander gleich sind.
In Abb. 64, dem Hellenschmidtschen Diagramm!), ist die Abhängigkeit des
Wertes k — 2
vom Gasüberdruck h und absolutem Druck p, im Zylinder dargestellt.
Auf den Kurven ist a — konst., p, ist veränderlich angenommen, je nach den Saug-
geschwindigkeiten. Nach dem Vorstehenden ist:
Po = Pı E h— B er 2:
22, 2
Dar Pr. Ci
De g Sry Im” 62:
2.9: 4% 9,6
Bei Unterdrucken von 0,3 at und mehr, entsprechend 9, = 7000 mm und weni-
ger, weicht für niedrigere Gasdrucke (< 250 mm) k = # nur wenig von 1 ab, d.h.
das Mischverhältnis ist gleich dem Querschnittsverhältnis. Sowohl Schwankungen
!) Hellenschmidt: Gemischbildungen der Gasmaschinen. Berlin: Julius Springer 1911.
von
hin;
auß
in i
Druckgas -
SAUgZgas
un