J
u
>
‚kg/m?
.
gesetzt werden,
l einander gleich,
Po
s. Aus den Glei-
chnittsverhältnis
ömungsdrucke in
Abhängigkeit des
inder dargestellt.
» nach den Saug-
)O mm und weni-
von} ab, d.h.
l Schwankungen
pringer 1911.
Die Gasmaschinen. 85
von 7, wie auch von h wirken nur wenig störend auf die Gemischbildung ein. Ei
hingegen p, über 7000 mm, so wird die Maschine gegen Anderungen von 9, und Ah
außerordentlich empfindlich selbst bei kleinen Gasdrucken, so daß diese Anderungen
in ihrem Einfluß auf das Mischungsverhältnis durch Einstellung der Querschnitte
49
I ————
Druckgas -
SAUgZgas
70009 9009 8000 7000 6000 3000 4000 3000 mm WS.
Abb. 64. Hellenschmidt-Diagramm.
unschädlich gemacht werden müssen. Diese Verhältnisse liegen en bei Pu
gasbetrieb ungünstig, wie das steilere Ansteigen der (—)-Kurven gegenüber nn (+)-
Kurven zeigt. Noch empfindlicher ist der Betrieb mit Pemonı. und ne
(Retortengas), was in dem kleineren spezifischen Gewicht dieses Gases begründet —
Wird z. B. Änderung der Umlaufzahl eines Gasgebläses zwischen n = 110 un
22 verlangt, wobei für Gichtgas m = 1, „, = yı = 1,3 kg/m® und die mittlere Ge-
Ad