84 I* Abschnitt. Directe Beobachtungen. 3. Kap. Genanigk. d. Functionen,
gewisser vielleicht ganz willkülirlicher Gewichtssteine, wel
che zusammen ein gegebenes Gewicht aufwiegen) und die
Copirung des dargestellten Gewichts, d. h. die Anfertigung
eines gleichschweren Gewichtssteines, zu unterscheiden. —.
Wir fragen hier jetzt fürs erste blofs nach der Dar Stellung,
Um die Genauigkeit der Arbeit zu berechnen, müfsten
wir nun entweder, vorauswissen, oder durch Versuche er
mitteln, mit welcher Genauigkeit wir das Kilogramm dar
stellen könnten. Der mittlere Fehler, der dabei zu befürch
ten ist, heifse m t . — Sodann sehen wir gleich, dafs,
wenn wir von der uns gegebenen Ermächtigung vollständi
gen Gebrauch machen wollen, wir durch Multiplication des
durch den mitgetheilten Gewichts - Satz dargestellten Kilo
grammes mit 50 das Gewicht finden, welches zusammen
gelegt den verlangten Zoll-Centner darstellt. Zugleich
aber sehen wir aus n. 24, dafs der mittlere Fehler 50 m l
beträgt. — Machen wir uns aber von jener Voraussetzung
frei, indem wir die Mühe nicht scheuen, die Operation des
Darstellens eines Kilogrammes 49 mal zu wiederholen, so
erhalten wir durch Zusammenlegen aller einzelnen Darstel
lungen des Kilogrammes mit dem Normalkilogramme die Dar
stellung des Zoll - Centners, und zwar nach n. 21 mit dem
mittleren Fehler 7m. Wir erlangen also durch unsere ver
mehrte Arbeit eine mehr als 7 fache Genauigkeit; selbst in
dem Falle, dafs die obige Voraussetzung über den mitge
theilten Gewichtssatz ganz unzweifelhaft gegründet wäre. —
Zu diesem Urtheile hätten wir aber auch schon ohne Kennt-
nifs des m x blofs durch Vergleichung der beiden Gewichte
und -jr kommen können.
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