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$. 1. Begriff und Verfciedenpeit:der Farben . 110
$. 2. Eintheilung der Farben 5 N 5 e 4148
$. 3. Haupt= oder einfache Farben E c = 442
$. 4. Kebenz oder zufammengefegte Farben. 445
$
. 5. Miſchung der Farben zur Hervorbringung eines
eſtimmten Farbetons OR E LS
$. 6. Von den Flüſſigkeiten, welche zum Reiben, Aus-
ziehen und Verſeßen der Farbeſtofe gebraucht wer:
Den, namentlih: a) das reine Waſſer; Þ) das mit
Leim, Gummi oder Stärke verſczte Waſer, und
DEMO E E LEI
$. 7. Das Reiben der Mineralfarben ; ; . 129
$. 8. Dad Schlämmen der Mineralfarben .: . 131
$. 9. Vorfihtsmaßregeln beim Schlämmen und Rei:
bender Mineralfaben E e
$. 10. Vom Verſeßen oder Anmachen der geriebe-
nen Mineralfarben 2 è : ¿i è ¿489
$. 41. Herſtellung der flüſſigen Farben aus vegetabi-
liſchen und thieriſchen färbenden Subſtanzen . 134
$. 12. Allgemeine Regeln, welche bei dem Auftrage
der Farben zu beobachten find 4 ö x . 185
Viertes Kapitel. Die Fabrikation der. einfarbi-
gen PRDiete dS
4) DOrdinäre einfarbige Papiere, die entweder eine
matte Oberfläche behalten, oder durch das Glätten
und SPreffen nur einem gewöhnlichen ordindrei
‚Glanz befommen . . BANN. z .—
a) Vom Papiere, deſſen “Wahl und Behandlung
(Seuchtung) vor dem Färben ; i E449
b) Voi den Farben, deren man fi) zum Anſtreichen
und Ahziehen bei der Fabrikation der ordinären
einfarbigen Papiere bedient é ‘ è . 4153
a) Mineral: und Störperfarben Re A ER
SSIS E 460
c) Die Art und Weiſe, die verſchiedenen Farben auf
eine oder die andere Methode dem Papiere dauer-
haft und gleichförmig mitzutheilen ¿ u
d) Das Trocnen, Glatten und Preſſen der ordinären
CIFRAS Da Es LAN A
2) Ertraordinare einfarbige Papiere,, die eine fehr
glänzende Oberfläche erhalten ‚und Daher vorzugs:
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