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gepulverten Salmiak auf, und dann nah und nach
in Éleinen Theilen 4 Loth zerfeiltes, oder gekörntes
Zinn. Die Auflöfung laßt man einige Stunden
ſtehen, gießt dann das Klare ab und verfegt fie mit
dem vierten Theil ihres Gewichtes Waſſer.
No. 2.
Man löfet 4 Loth Zinn in einem Pfunde Sal-
peterfalzfäure (Königsmwaffer), oder in einer Verbin:
dung von 10 Xothen GSalpeterfäure von 24 Graden
und 22 Lothen Salzſäure von 22 bi5 24 Gra-
den auf.
No. 8,
Zwei Loth Zinn löfet man in einer Salpekerz
falzfaure auf, weldhe aus 8 Lothen Salpeterſäure
und 4 Lothen Salzfäure zufammengefegt und mit
4 Lothen Waſſer verdünnt iſt.
No. 4,
Salzſäure « re au Loth
Salpeterſaure ir a IB ni
Reines Waſſer . CELE 10
Geförntes Zinn
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Die Säuren werden in einem gläſernen oder
ſteinernen Gefäße mit dem Waſſer vermiſcht, und
das Zinn in kleinen Theilen nah und nach, wenn
einer ſih aufgelöſt hat, ein anderer hinein gefchüt:
tet, was auch bei den vorhergehenden Auflöſungen
zu beobachten iſt. Hat fih das Zinn gänzlich auf:
gelöft, fo wird der Bleizuder hinein gethan, die Aufz
löfung wohl durch, einander gerührt, und nachdem
die Unteinigfeiten fich zu Boden gefeßt haben, das
Klare abgegoſſen.
Dieſe Auflöfung dienet vornehmlich zu gelben
Farben.
Vitalis Färberei 2, Aufl.
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