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menfesung der “ vorzüglichſten derſelben anzugeben,
und das Berfahren zu ihrer Darſtellung der Eins
fiht und dev Erfahrung des Färbers überlaſſen, da
man ſih ohnehin außer den Werkſtätten von dem=
ſelben keinen richtigen Begriff machen kann.
Erſter Artikel.
Miſchung des Blauen und des Rothen. auf Wolle.
Die Farben, welche man durch dieſe. Miſchung
erhält, find mehr oder weniger fchön und feſt, je
nachdem man Küpenblau, oder fächfifches Blau, oder
Campecheholz, mit Cochenille, oder Krapp, oder Bra-
ſilienholz, angewendet. hat.
è 1,
Miſchung des Küpenblauen mit dem Rothen der Gochenille.
Durch dieſe Miſchung bringt man Purpur,
Violett, Lilla’s, Zaubenhals, Malve und Pfirſich:
blüthe hervor.
Purpur.
Man gibt dem Stoffe einen hellblauen Grund,
hernach mit einem DViertheil Alaun und zwei Fünfs
theilen ſeines Gewichts Weinſtein einen Anfud, und
dann ein Farbebad, welhes man von zwei Drit-
theilen der Quantität von Cochenille bereitet, die
man zur Färbung des Scharlahs nöthig hat, und
dem man ein wenig Weinſtein zufeßt.
Biolett
Man färbt erfi den Stoff himmelblau, und
wendet zur Ausfäarbung etwas mehr Cochenille, als
zum Purpur an, MWebrigens verfährt man eben fo,
wie bei dieſem.