Full text: Lehrbuch der gesammten Färberei auf Wolle, Seide, Leinen, Hanf und Baumwolle.

        
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
   
     
  
   
  
    
   
   
  
    
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Auf 1 Pfund. diefer Beize wendet man zur Ders 
di>ung 2 Pfund gepulverfes Gummi an. 
Zweites Violett. 
Man verdünnt zwei Theile der vorhergehenden 
Beize mit einem Theil Waſſer, und verdi>t ſie 
eben fo. 
Drittes Violett. 
Man verdünnt 2 Theile der Beize zum erſten 
Violett mit 3 Theilen Waſſer. 
Auf dieſe Weife erhält man alle- Stufen von 
a von der flärfften bis: zu dem fchwächften 
illas. 
Vermiſcht man die Beize zu der rothen Faxbe 
in gewiſſen Verhältniſſen mit der Beize ‘zu der 
\hwarzen oder zu der violetten, ſo erhält man 
Beizen zu einer großen Anzahl von Farben, wie 
zum Beiſpiel zu folgenden. 
Beize zur Kaffeefarbe. 
20 Pfund. Eifenbeize, 
4 Pfund Beize zu dem erſten Roth und 
8 Pfund Waſſer, 
verdi>t mit Stärke. 
Beizé zur Flohfarbe oder Karmeliterfarbe. 
6 Pfund Beize zu dem erſten Roth und 
2 Pfund Eifenbeize, 
Beize zu Dunkelbraun. 
4 Pfund Beize zum erſten Noth und 
1 Pfund Eiſenbeize. 
_ Beize zu- Kaſtanienbraun. 
4 Pfund Beize zum erſien Violett, 
2 Pfund Beize zu dem erſten Roth und 
  
   
	        
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