hre
hicht
— 3
fen,
man
über
bieht
bern
ect.
Q
„0
ftört
ebri»
den
hts-
an
vür=
ten,
nen
che,
ate:
ers
alf,
eer-
Der
iin.
bei
1tn,
hut
3 3
ine:
115
ölige, fettige Subſtanz und hierauf 3 — 5 Pfd. Schwe:
fel zu; und mengt dann noh 2 Centn. tro>enen Kies bei.
Nr. 2, wird bereitet wie Nr. 1; nur nimmt man
ſtatt des Harzes Pflanzenpeh (Fichtenharz 2) und mehr
(gegen 6 — 8 Pfund) Schwefel.
Nr. 3 iſt dieſelbe Zufammenfegung wie Nr. 1, nur
ſtatt des Harzes gleiche Theile deffelben und Stodthon:
Theer, Dagegen nur A.PBfund Schwefel.
Nr. Aunterfheidet fih von Nr. 3 dur< Anwendung
gleicher Theile Harzes und Minerals oder Steinkohlen-
theers, anftatt gleicher Theile Harzes und Pflanzenpechs.
Nr. 5, beſteht aus 1 Centn. Harz oder Beh oder
den obigen Mifchtheilen zu gleichen Portionen ; 1 Entn.
feinen Kies, 8 Pfund Schwefel und 4 — 5 Pſd. Kork-
holzſpänen. Nach gehöriger Miſchung werden Platten
— mittels eines ſtarken hydrauliſchen Dru>es — daraus
geformt. j
Es muß dem Leſer überlaſſen bleiben, ficy feine eigene
Meinung über dieſe Präparate zu bilden; daher nur
noch die Bemerkung:
Ein Stück von Nr. 5, Ziegelgröße, hielt den hydrau-
liſchen Dru> von 25 Tons (gegen 504 Centn. Zollgew)
aus ohne zu bre<hen. Die Di>e von 3 Zoll wurde da»
bei 13. Zoll reducirt , nahm aber — nah aufgehobenem
Drud — wieder die Dide von 22 Zoll an.
Zehntes Kapitel.
Außergewöhnliche Pflafterungsarten.
I. Straßenpflaſterung nah Hachette?s
Syſtem,
$. 98, Hachette geht von dem Grundſayz aus,
daß ein lo>erer und nachgiebiger“ Boden zur Pflaſterung
untauglih iſ, aber der Grund auch nicht ſtarr, ſondern
8*