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nach einem Regen . . Ds)
bei andauerndem naffen Wetter , , DD mip
nach neuer. Belegung . . 10
Auf Granitpflaſter kann man rechnen ¿i 20 u
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Dwölftes Kapitel,
HSolzpflafterung.
$. 107. Die Vorzüge des Holzes als Straßen:
pflafterung vor der mit behauenen Steinen und der Macs
Adamiftrung find, namentlih von England aus, viel:
fältig ausgeſprohen worden. Daß dieſe Vorzüge in der
That ſtattfinden, ſobald bei dergeleihen Pflaſter die Dert-
lihfcit als leitender Factor niht unbeachtet bleibt, if
nicht zu leugnen.
Bei einer Holzpflaſterung kommen in Betracht
a) die Richtung der Holzfaſerz
b) die Dauerhaftigkeit und Widerſtandsfähigkeit des
Holzes und deſſen Arten als Pflaſtermaterial bei
naſſem, tro>enem Wetter und bei Froſt; endlich
c) das Verhältniß der thieriſhen Kraft bei Zugarbeit
auf Holzpflaſter gegen andere Pflaſterung,
wobei noh als Hauptbedingung eintritt,
d) daß ein feſtes Grundlager für eine erfolgreiche
Anwendung abſolut nothwendig und unerläß-
lich iſt.
$. 108. Nach den Beobachtungen des Dr. T. Hope
in Liverpool nugten fi) Holzblöde in dem Zeitraum von
13 Jahren, bei verſchiedener Einſtellung aber unter glei-
chen Umſtänden in folgendem Verhältniß ab: