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trümmern oder auch mit größeren Rolfftüden anderer Ge:
birgsgarten verunreinigt.
An dec Küſte bildet er die ſogenannten Dünen.
Iſt er ſo feinkörnig, daß ihn der Wind bewegt und auf
größere Stre>en verbreitet, ſo nennt man ihn Flugſand.
Sind die Körner weniger abgerollt und e>ig, ſo heißt
er „Icharfer Sand“,
TIL, Bulfanifhe Gefteine (Frappgebirge).
ÿ. 43. Dahin gehören alle diejenigen Felsarten, welche
Spuren der Erzeugung durch unterirdiſches Feuer zeigen.
Je nachdem deren Entſtehung durch vorgeſchichtlihe Aus»
brüde von Vulkanen abzuleiten iſt, oder von jüngern
vulkaniſchen Auswürfen herrührt, unterſcheidet man ältere
und jüngere Trappſteine.
Zu ihnen werden gerechnet :
Baſalt. *)
ÿ. 44. Ein höchſt feinförniges und inniges Gemenge
von Augit (Vulkanit), Feldſpath und Magneteiſentheilchen.
Seine gewöhnlihe Farbe iſ bläulihſ<hwarz bis
grauſhwarz, aus den Klüften iſt er oft bräunlich gefärbt.
Er fonſtituirt meiſt ganze Berge in Kegelform, nimmt
oft auh nur Kuppen ein, in der Nähe derſelben findet
man ihn häufig in größern und kleinern, ſtumpfe>igen
‚Gefchieben oder Stüden; dieſer Geſtaltung nah gibt man
[hm die Namen : Säulen-, Tafel-, Kugelbaſalt. Jn Ku-
geln kommt er nur ſehr ſelten vor.
Der Baſalt iſt inwendig matt und nur von einge-
mengten fremdartigen Theilen wenig ſ{immernd. Der
Bruch iſ dicht und gewöhnlich uneben ins Mufchlige,
Seinfplittrige, Ebene übergehend. Die Brucdftüde find
unbeftimmt edig und nicht fehr ſcharfkantig, die abgefon:
“Y Sy n. Bafanit, Säulen, Pfeiler-, Beilſtein 2c.