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ob Kieſel: oder Kalkſand, nur e>ig oder ſcharf im Korn
— zufegte. Dieſer macht zugleih den Mörtel poröfer
für das Eindringen der Luft und deren Kohlenſäure
und befürdert fonach auch die Erhärtung bis zur Stein:
härte, wiewohl_ nach längerer ‚Zeit.
$. 15. Manche Kalkmörtel {<hwißzen ſogenannten
Maurerſalpeter aus, der aus Natron - und Kali-
ſalzen in den Kalkſteinen vorhanden war. Beim Löſchen
mit fochfalzhaltigem Waſſer geſchieht ein ähnliher Pro-
ceß, wodurch das erzeugte ſehr zerfließlihe Chlorkalcium
die Mauern feucht hält.
Hydrauliſcher Kalk.
$. 16. Es dient als Norm, daf
1) Kalkſteine, welche fetten Kalk