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man will, in der Mitte durch eine Schnalle ober ir-
gend eine Verzierung vereinigt werden. Das Stud,
weiches von der Mitte herabgeht, ift 3 Fuß lang,
oben 14 Linien breit und 12 an der Schnalle, welche
daſſelbe endigt.
Das Hinterzeug beſteht aus 2 Riemen, welche
2 Fuß 9 Zoll lang find, fie werden 8 Zoll vom
hintern Ende über einander gefeßt und mit einer
Roſe verziert, An dieſe beiden Enden wird der
Bauſch befeſtigt und mit den vordern Enden in den
Sattel eingeſchnallt.
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Meuntes Kapitel.
Bon Schlittengefchirren und deren verfchiedenen
Bierrathen.
Läßt fi) auch eine eigentliche Beftimmung über
die Geſchirre felbft nicht angeben, fo mag doch Fol:
gendes ald Anmeifung über die Art und Weife, wie
dieſelben ausgepußt zu werden pflegen, dienen:
Die Geſchirre an fich richten ſich genau nah
den Kutſchgeſchitrren und werden daher, je nachdem
es landúblih ift, mit Kummten oder, Bruftblättern
gefertigt. Das Beſchläge, ſo wie die Cardelen wählt
man möglichſt in die Augen fallend und lettere fin-
det man daher größtentheils von. bunter, gewöhnlich
der Farbe des Schlittens eutſprechender Borde.
Bei elegantern Schlittenzeugen verſieht man Zaum-
kappe und Kammde>en mit verſchiedenen farbigen
Federbüſchen.
Die fogenannten Schellengeläute, die am hâäu-
figſten gebraucht werden, pflegt man entweder über
den Hals oder den Rüden des Pferdes zu hängen,
daher fie auch in erflierm Falle Hals: und in lebte:
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