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Ch. OG. wird des Umſtandes gedacht, daß Conſtans
ſeinen Bruder Conſtantin vom Pferde und aus
dem Sattel geriffen und ihn getödtet habe; jedoch
zeigt das Wort, welches dur< Sattel Überſetzt wird,
überhaupt den Ort an, wo der Reiter auf dem
Pferde zu ſien pflegt. Indeſſen finden ſich doch
Beweiſe von dem Daſein des Sattels im vierten
Jahrhundert , dem auf Montfaucon’s Zeichnung
von der Säule: Theodoſius des Großen erkennt
man einen Sattelknopf und den Rand des Sattel:
baums, und nach einer Verordnung dieſes Kaiſers
vom Jahre 385 ſollte derjenige, der Poſtpferde nehs
men. wollte, keinen Sattel haben, dex mehr als
60 Pfund wog; ware ein Sattel fchwerer, ſo ſollte
er zerſchlagen | werden... Jm fünften Jahrhundert
wurden die Sättel bereits «+ ſo verſchwenderiſch und
prächtig gemacht, daß Kaifer. Leg I. ein Verbot er:
gehen ließ, daß fie niemand mit Perlen und Ebel:
fteinen befegen füllte. Im fechften Sahrhundert vers
langte Kaiſer Mauritius, ‘daß die Reiter Sättel
mit arogen Stalldeden von Pelzwerk haben ſollten.
Im Jahre 1380 fingen die Damen an, auf
Duerfättelm: zu reiten, Anna von Luxemburg,
Gemahlin Richard’s II,, führte dieſes in England
ein, weil ſie ‘dieſe Art zu reiten für anſtändiger hielt,
1. Bon den Reitſâtteln.
Verfertigung ber GSattelbaume Der
Baum iſt die Grundlage und das Gerüfte des Satz
teld; feine Aushauung, Beſchneidung , Zufammenfü:
gung und Fertigung wird daher , mit Recht für das
vorzüglichſte und kunſtreichſte Geſchäft des Gattlers
gehalten, - obgleich ‘dieſer denſelben“ niht immer zu
fertigen verſteht, fondern anderen Holzarbeitern über:
laſſen muß. Er wird, aus rothem. Buchenholze ver:
fertigt, welches die meiſte Haltbarkeit befigt; jedoch
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