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dern, daß er, wie die Steigbügel, die Leinwand
niht beſchädige. Der zweite Riegel wird zwiſchen
dem erſten und dritten angenäht, welcher 8 Zoll von
den Enden angeſetzt iſt; der dritte Riegel aber muß
der Länge nah zwei Spalten haben, die fich über
den beiden Theilen der Wulſt befinden müſſen, um
eine lederne Strippe von 3 Zoll Länge durchziehen
zu können. Er muß mit einem doppelten, gewichſten
Faden ſehr feſt angenäht und dieſer Stich mit einem
Streifen rothen Schafleders beſet werden. Die
Strippen müſſen ebenfalls ſehr feſt angenäht werden.
Gewöhnlich befeſtigt man oben am Kopfe einen klei:
nen Griff M, welcher von zuſammengedrehtem Rinds-
leder verfertigt und zuweilen mit Tuch befegt iſt.
Die Übrige Beſeßung der Wulſt beſteht : 1) In
einem Schwanzriemen von faft 2 Fuß Länge mit
einem gewöhnlichen Bauſch, den man durch einen
Schieberknoten an die Schleifen befeſtigt. 2) In
einem Gurt, welcher aus einem ungefähr 3 Zoll
breiten Gewebe beſteht, an dem einen Ende mit einer
angefappelten Walzfchnalle und an dem andern mit
einem Riemen verſehen iſt, Dieſen Gurt wirft man
über die Wulft und zieht ihn unter dem Bauche des
Thieres feſt an.
Viertes Kapitel.
Nebentheile der Ausrüftung der Heitpferde.
Dieſes Kapitel: enthält ein Gemiſch einer ziemlich
großen Anzahl von Gegenſtänden , welche beim erſten
Anbli> wenig Zuſammenhang unter ſih habens in-
deſſen können ſie in eine Klaſſe gebracht werden, weil
ſie die ganze Ausrúſtung, welche dem Pferde wie
dem Reiter auf der Reiſe unentbehrlich ift, vollenden.
19.»