Full text: Vollständiges Handbuch des Riemers und Sattlers

    
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MBIT 5228: 
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Stunde Yang zufammen wohl gekocht, womit bie Mie 
{ung fertig iſt. 
Das Auftragen derſelben geſchieht in warmem 
Zuſtande, am zwe>mäßigſten mit einem Stúcke Ba: 
defchwamm. 
Die gewöhnlichſte Art, dem Léderwerke Glanz 
und Anfehen zu geben, geſchieht mit ‘dem ‘ſogenann 
ten Lederla>, deſſén Hauptbeſtandkheile Spiritus und 
Styelllad find, welches leßtere in dem Spiritus oder 
Meingeifte aufgelöft wird. Ks Verhältniß nimnit 
man gewöhnlih ‘auf 1 Maas 80grädigen Spiritus 
12 Loth Schellla> “und färbt es mit Kienruß oder 
Rabenſchwarz. Etnige laſſen es fochen, anſtatt ‘és 
es an. die Sonne ‘öder in der. Nähe des géheiztèh 
Ofens zu déſtilliren , welche Behandlung wegen der 
Gefahr des Entzündens der des ‘Deſtillirens nit 
vorzuziehen iſt. Das Auftragen mit einem Pinfel 
auf das gereinigte Leder iſt das zwe>mäßigſte. 
  
Drudafehlen. 
©. 23. 12-lies lohgar ſtatt weißgär. 
er Falle „ſte! weg. 
— ‘24 161. Halsriemens ft. Halsrietns. 
ne 7 LHalsriemen ft. Haldriom, 
— 102 = 919,0 1,.dem- ft. der. 
— 111 — 4» 015304 ft. 1 348 22 Zoll. 
— 249 8’, 0, 1, Sturmftängen ft Schwanenhälfe 
  
   
   
   
  
     
  
  
   
    
  
   
   
   
   
    
     
    
   
	        
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