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Stunde Yang zufammen wohl gekocht, womit bie Mie
{ung fertig iſt.
Das Auftragen derſelben geſchieht in warmem
Zuſtande, am zwe>mäßigſten mit einem Stúcke Ba:
defchwamm.
Die gewöhnlichſte Art, dem Léderwerke Glanz
und Anfehen zu geben, geſchieht mit ‘dem ‘ſogenann
ten Lederla>, deſſén Hauptbeſtandkheile Spiritus und
Styelllad find, welches leßtere in dem Spiritus oder
Meingeifte aufgelöft wird. Ks Verhältniß nimnit
man gewöhnlih ‘auf 1 Maas 80grädigen Spiritus
12 Loth Schellla> “und färbt es mit Kienruß oder
Rabenſchwarz. Etnige laſſen es fochen, anſtatt ‘és
es an. die Sonne ‘öder in der. Nähe des géheiztèh
Ofens zu déſtilliren , welche Behandlung wegen der
Gefahr des Entzündens der des ‘Deſtillirens nit
vorzuziehen iſt. Das Auftragen mit einem Pinfel
auf das gereinigte Leder iſt das zwe>mäßigſte.
Drudafehlen.
©. 23. 12-lies lohgar ſtatt weißgär.
er Falle „ſte! weg.
— ‘24 161. Halsriemens ft. Halsrietns.
ne 7 LHalsriemen ft. Haldriom,
— 102 = 919,0 1,.dem- ft. der.
— 111 — 4» 015304 ft. 1 348 22 Zoll.
— 249 8’, 0, 1, Sturmftängen ft Schwanenhälfe