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dieſer Conſtruction kann der brennende Torf nicht durch
ſeine eigne Aſche - erſti>t: werden. :
An den Seitenmauern des Ofens wird eine 6!
hohe, 6 ſtarke Mauer mit 12" ſtarken und 2° brei
ten Schäften aufgeführt, worauf das Dach kommt.
Vor den Schürlöchern iſ ein 28" weiter und
8° hoher Schuppen von Bindwerk, welches mit Sie:
geln ausgeſezt wird und auf einer 18 hohen und
ſtarken Grundmauer ſteht, welche die Balken für das
Dach trägt, aufgeführt. Der Schuppen für den Torf
muß entweder gedielt oder gepflaſtert werden.
Bor den Schürlöchern, gleich bei der Eingangs-
thúr, muß ein 11 bis 12’ breiter Gang bis an die
auf die Oberfläche des Ofens führende Treppe bleiben, um
die Feuerung ohne Hinderniß verrichten zu können.
Von den Steinkohlenöfen.
$. 186,
Die Defen zu: Steinfohlenfeuerung müffen mehr
Länge, als Breite bekommen. Die Bänke, die Feuer:
canâle und der Roſt find ganz wie bei den Zorföfen,
nur darf die Entfernung der Bänke voneinander höch
ſtens nur 223 bis 3! betragen und die Schiiilöcher
nicht breiter, als 12" werden. Man kann ſie nah
dem Roſte hin, mittelſt, ſhräg anlaufender Flachen,
bis auf 9 und 8‘ verengen. Die eiſernen Roſtftäbe,
welhe 13“ ſtark, 27 bis 3" Yang und 3 hoc find,
werben den Roſten von Ziegeln vorgezogen. : Die Ei:
ſenſtäbe werden in der Richtung der Candle auf 2
breite Stäbe, welche Einſchnitte haben und in“ die
Seitenflächen der Bänke feſt eingemauert ſind, hôch-
ſtens 1“ auseinandergelegt , damit die Kohlen , wenn
fie durch die Gluth auseinandergehen, nicht durchfallen
fünnen. Sind diefe Zwiſchenräume verſtopft, ſo macht