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bet doppelter Länge, Siche den 3. Abſchn. des
1. Theils von der Gewinnung u. f. w.
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Wahl der Sandſteine, Hinfichtlich ihrer Güte,
Wegen der Verſchiedenheit der bindenden Maſſe
und des Kornes in den Sandſteinen ift auch ihre
Güte und Beſchaffenheit ſehr verſchieden und danach
ihre Anwendbarkeit zu den verſchiedenen Zwecken zu
beſtimmen, wie deſſen bereits im erſten Thèile bei
den Flößgebirgsarten Erwähnung gethan worden iſt,
Demzufolge find die ſtark eiſenſ<ü ſigen
Sand fteine, welche man an der gelben und brau-
ten Sarbe erkennt, ſehr weih und von geringer Fe.
ſigkeit und Dauerz denn ſie ziehen alle Feuchtigkeit
an, und das Eiſenoryd dehnt ſich alsdann aus, fährt
aber nachher wieder zuſammen und zerblättert den
Stein. Den Pubs halten fie gut. iz
Am ſchlechteſten aber ſind die mergelartigen
Sandſteine, die zwar oft ſehr hart aus dem
Bruche kommen, an der Luft aber nach und nach
dergeſtalt erweichen, ‚daß fte endlich gänzlih zerfallen.
Dieſe Steine halten auch den Pub nicht. Beide
Arten müſſen daher vermieden werden, da fie noch
überdem, ihrer anziehenden Feuchtigkeit wegen ſtets
feuchte Mauern verurſachen. u
Weit vorzüglicher find die FalfartigenSanpd:
ſteine, welche an der Luft erhärten, ſi<h mit dem
Put unzertrennlich vereinigen, auch ſelbſt im Waſſer
aber nicht im Feuer, ſtehen.
Der thonige Sanpftein teogt allen Ele-
menten, er iſ der feſteſte und zugleich der mildeſte
in der Bearbeitung, Man’ fey daher in der Mahl
der Steine vorſichtig, unterſuche ihre Beſchaffenheit
genau und miſche nicht Alles untereinander; denn
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