führen.
TE
19
n $. 47 bis
ber die ver:
‘ichtungen 1.
_ Rauchzuges
xen nun hier
Ausführung
‚ Desgleichen
t Schornftel:
ander, zu (l:
r verbundene
3inauern , #0:
es, als der
ihrt werden,
den Schorn-
jogenannten
gemachtz da
o iſt es, io
attci, befier,
erziegel ſtar
ßeren Umge-
Zungen ſind
q des Feuer
ind nicht ſel:
Sd hornftein:
ft, Geſtattet
die Stärke
1f der ſt{mä-
lern Seite der Schornſteine, nie aber auf den län-
gern Seiten, noch viel weniger bei Kreuzröhren oder
in dn Umfafjungswänden zu entſchuldigen.
Ss den preußiſchen Staaten ſind die dreizölli-
gen Zungen ohne Ausnahme verboten, da ſie bei
der geringſten Schornſteinhöhe, von 8 oder 10 Fuß,
beinahe gar keine Feſti igkeit gewähren und ohne alle
Anſtrengung einzudrü>en ſind. Uebrigens kann ſich
der Baumeiſter da, wo der Raum beengt iſ, mit
ruſſiſchen Röhren helfen, ohne es nöthig zu haben,
drei Zoll ſtarke Zungen anzuordnen.
A yc)
V. 190%
Wahl der Ziegeln 2c.
Zur Ausführung der Schornſteine muß der Matt
tet Die größeren, von guter Maffe gefertigten Mauer:
ziegel nehmen, Stücke aber, welche den Verband
hindern, durchaus vermeiden. Es ſchadet Dabei nicht,
wenn die Ziegel nicht ganz ausgebrannt ſind, da
man auch ſogar, und zwar ſehr zwe>mäßig, gute
igel dazu verwenden kann, weil ſolche durch
die Hibe allmälig feſter werden , wobei man ſich
aber dés RS, anſtatt des Kalts, zum we be-
dienen muß. Die Anwendung des Lehms iſt über-
haupt zum Mauern der geraden , nicht ala
Schornfteine fehr zu empfehlen, indem er der Hiße
und dem Feuer weit beſſer widerſtcht, als der Stall:
mörtel. merklich ſollten daher billig alle Schon:
ſteinröhren, ſtatt mit Kalk, tüchtig mit Lehm ausge-
ogen werden.
$. 134.
Verband dex Röhren.
die Schornſteinröhren zwar ein beſtimmtes
Vaa von 18 bis 24" lichter Weite haben, jcdoch