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Erhöhung
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Im Uebrigen ift über die ; zwe>mäßige Anbrin:
gung der Nauchmäntel, hiı nſichtlich des guten Rauch-
zuges und der Feſtigkeit, ſchon oben das Nöthige
erwahnt worden.
Vd
Uns führung d der Treppen,
$. 139,
Allgemeine Bemerkungen,
Wenn hier von maſſiven ſteinernen T Treppen int
Gcbäuden die Rede iſt y ſo kann dies nur in Bezug
auf Marmor: oder Sandſtein ge debas, aus wel-
<em ſie gewöh nlich conſtruirt werden, Jn Gegen-
den, wo dieſe Bauſteine Haug ſind, macht man
Stufen, Ped deſte (Fleßen) und | Spillen ( (Treppenp »feiler)
davon. Die Ausführung aller anderen ſteinernen
Meyer von kleineren natürlihen Bauſteinen geht
aus dem Steinverbande hervor und bedarf folglich
feiner. beſondern Lehre.
$. 140,
Sufammenftellung einer Gebäudetreppe,
Es ſoll als Beiſpiel die in Fig. 194 A B vor-
Miele Treppe zuſammengebaut werd den, jo beſteht
ſole he aus Drei Gängen und A Pedeſ ſten, und
dvar der erſte Gang aus 9, der zweite aus 2 und
der it dritte Gang wieder aus 9 Steigungen, Nach-
dem der Grund ge wöhnlich aus dem Keller oder
Souterrain heraus gehörig E iſt, wird nun
ie erſte Treppenſpille a gefet Dieſe Spille hat
die $ Höhe des ganzen Patierre , vom Fußboden def-
ſelben bis zum Fußbod en der erſten Etage, und an
derſelben werden ſämmtli a vorher genau berechnete
Stufenhöhen entweder unmittelbar auf den Stein,
Der auf eine daran ſenkrecht befeftigte Latte bezeich: