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291
entnehmen iſt. Much Hier muß ein Breiter Blepen
mit hinlänglicher Tiefe zur Thüröffnung da ſeyn.
Dieſe Art Treppen machen ſi<, în der Regel,
vor jedem Hauſe gut, wenn ſie im gehörigen Ver-
hâltniſſe des Ganzen angeordnet ſind.
Sie ſind auh anwendbarer, weil dur fie Feine
Kellerfenſter, welche gewöhnlich nach der Mitte des
Hauſes der Treppe wegen am nöthigften find, vers
baut werden. Es iſ {öner , die erſte Stufe, wie
dig. 208, 1 bis 2 von den Wangen zurü>, als
ſolche vorzulegen und auf der Seite um die Wange
herumgehen zu laſſen. Dieſe Schweifung iſt ganz
unnüg und giebt der Stufe das Anfehen einer vers
geſſenen und nachgelegten Stufe, Siehe Gilly,
Landbaufunft 2. Theil, Fig. 260 A und B, wo in
leßterer auch die vierte Stufenanſicht oder die des
Pedeſtes vergeſſen iſt. Auch kann man ſih aus
Fig. © daſelbſt von der beſchwerlichen Herausnahme
einer Stufe überzeugen.
Bei Gebäuden, welche in Straßen ſtehen, iſt
ſelten Raum zur weiten Vorlage der Treppen, und
dann ſind die Fig. 209 ABC vorgeſtellten Trep-
yen die zwe>mäßigſten. Sie haben ein gutes Anz
ſchen und find auch bei Wirthſchafts- und allen
andern Gebäuden anwendbar; befonders weil unter
ihnen Licht oder Eingang in den Keller erzwe>t
werden kann.
8. 145.
Von Anbringung eines Kellereingangs 2c. unter den
Freïtreppen.
__ Fig. 210 ABC iſt Grund -, Aufriß und Profil
einer Freitreppe, welche hinlängliche Höhe zur An-
bringung eines Kellereingangs hat. Es iſt die
ganze Höhe bis auf den Fleßen zu 7’ und nur 13/
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