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Bogenverbindungen,
Sn Sig. 221 ABCDE find verfchienene Bo-
genverbindungen mit ihren abwechfelnden Schichten
porgeftellt.
Der in A vorgeſtellte gewöhnlichſte Verband iſt
der fogenannte Schornfteinverband; er ift fehlerhaft,
weil Darin die Fugen ab und cd aufeinander treffen.
Beſſer iſt der Verband in B eines, einen Stein
ſtarken, gewölbten Fenſterbogens in einer 14 Stein
ſtarken Mauer.
Den gewöhnlichen Verband in einer 2 Steine
ſtarken Mauer ſteht man in C mit zwei langen fo-
genannten Quartierſtü>ken aa; doch befjer noch mit
den & Steinen bb in D. Der Verband E könnte
für den weniger Kundigen wegen feiner ganzen
Steine etwas ſcheinbar Gutes haben und wird
auh häufig angewendet z er iſt aber gerade am fch-
lerhafteſten, weil die Fuge ab in der erſten Schicht
auf die Fuge cd der zweiten Schicht trifft.
Fig. 222 AB zeigt die abwechſelnden Schichten
eines Verbandes bei der Ueberwölbung einer breite-
ren Thüröffnung.
Das wohl nur eingebildete beſſere Anſehen einer
waagerechten Fläche über dem innern Theile der Fen-
ferlichtungen follte man aber nie auf Koſten der
Dauerhaftigkeit bewirken und daher auh nie, am
wenigſten dur< ſtarke Mauern, fcheitrechte Bogen
machen, Wird die gerade Fläche aber durchaus ver-
langt, ſo erhöhe man die Etage um eine Pfoſten-
Mer Bohlenftärke, wenn niht Raum genug über den
öenftern Ift und lege, na< Fig. 218 B, eine zweizol-
lige Pfoſte über die innere Senfterlichtung, worüber
[dann der Bogen mit vorbeſtimmter Steigung ge-
Schauplas 23. Bd. 3. Anſlage- 16
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