in ihrer ganzen Grundfläche auf die ganze unter ihr
befindliche Erdfläche wirken.
Die Ausbreitung eines jeden künſtlich befeſtigten
Grundes ſowohl, als die der Grundfläche der Mauern,
trägt demnach weſentlich zur Tragbarkeit des erſtern
bei. Nächſtdem aber iſt die Verbindung der Grund-
mauer unter ſi<h — wenn auch nur theilweiſe Mauern
darauf zu ſtehen kommen — von außerordentlichem
Nuten und bei nachgebendem, trodnem und in feinen
Theilen leicht auseinanderweichendem Grunde uners
läßlich.
Von den Grundmauern ſelbſt.
$. 26.
Bon den Fundamentgräben,
Die obere Breite des Fundaments wird durch
die Stärke der darauf zu ſezenden Mauern beſtimmt,
und die Fundamentgräben werden in der beſtimmten
Breite des Banquets, jedoch mit der nach Beſchaf-
ſenheit des Erdbodens erforderlichen Böſchung oder
Doſſirung, ausgehoben. Bei tiefen Fundamentgräben
fallen die Scitenwände der Gräben. leicht ein, wobei
häufig Menſchen verſchüttet ‘werden. Der ſtrenge
Lehm- und Thongrund, welcher fi anfangs ganz
fenfrecht erhält; iſt am gefährlichſten; denn ſobald die
Luft anfängt, ihn auszutro>nen, ſo bekommt er Riſſe,
und es löſen ſich große Stücken von demſelben ab.
Dergleichen Erdarten müſſen demnach ſtarke Doſſi:
rung erhalten, oder, was ‘am beſten iſ, durch Breter
oder Pfoſten, Pfähle und Streben verſchaalt und ab-
geſteiſt werden. © Dieſes muß in allen Erdarten,
auch da geſchehen, wo der Raum feine Dofjirung
geſtattet.
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