Full text: Die Arbeiten des Maurers. (2. Theil)

  
ae 
   
     
   
  
  
    
     
   
  
    
   
      
  
   
   
  
   
     
     
  
63 
W, welche N 
weiten) Pum-: Mon den Futtermanerm 
e von H Fuß 
Stüße, Berg», Vorſaß-, Schilde, Kaien-, 
Waffer:, Schälungsmauern ı% 
8g. 41. 
eſtändige Dahl, Vorkommen, Zweck und Beſchaffenheit. 
el erhält, wenn FEO. 
lle von h (von Futtermauern kommen ſowohl im Innern der 
t, in der Ta- Gebäude, bei Kellern, Souterrains 2c., als auh und 
in der Colonne zwar beſonders im Freien, vor. Sie ſtechen dann an 
Straßen, freien Pläßen, Kalen u. f. w. zu Tage, 
oder auh am Waſſer, an Flüſſen, Strömen, Seen, 
Schleuſen 2c. , da ſie dann Waſſermauern, Schä- | 
lungsmauern, heißen. Sie ſtehen nur an einer, der 
  
Tf ſogenannten Tageſeite frei, mit der andern aber alle- ' 
E zeit gegen den Erdboden. a i 
I7T Die Futtermauern haben entweder eine Hinter: 
179 füllung von einer Seite, oder ſie haben dieſe auf 
301 einer und Waſſer auf der andern Geite, in jedem 
104 Fall alſo einem Drucke zu widerſtehen. 
nn Bei Waſſermauern aber kann das Waſſer zwar 
unter gewiſſen Bedingungen als Gegendrud ange- 
fehen werden; jedoch fann bei Beſtimmung der 
Stärke der Futtermauern, wegen der abwechſelnden 
Höhe des Waſſerſpiegels, nur ſelten darauf Rückſicht 
nn durch 9z0l: 
ner Höhe von 
genommen werden. | k ; 
Des zu leiſtenden Widerſtandes wegen, müſſen | 
in der Tabelle demnach die Futtermauern in ihrer Grundfläche brei- | 
ter, als in ihrer Oberfläche, ſeyn. Das Verhältniß 
ihrer Ausbreitung zur Höhe aber hängt von ihrer 
y innern Feſtigkeit dur<h Stoff und Verbindung und 
Kubikfuß. von dem Drud ab, welchem ſie entgegenwirken ſollen. 
Die Ausbreitung in der Grundfläche der Fut- 
termauer findet entweder theilweiſe und zwar dann 
  
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.