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W, welche N
weiten) Pum-: Mon den Futtermanerm
e von H Fuß
Stüße, Berg», Vorſaß-, Schilde, Kaien-,
Waffer:, Schälungsmauern ı%
8g. 41.
eſtändige Dahl, Vorkommen, Zweck und Beſchaffenheit.
el erhält, wenn FEO.
lle von h (von Futtermauern kommen ſowohl im Innern der
t, in der Ta- Gebäude, bei Kellern, Souterrains 2c., als auh und
in der Colonne zwar beſonders im Freien, vor. Sie ſtechen dann an
Straßen, freien Pläßen, Kalen u. f. w. zu Tage,
oder auh am Waſſer, an Flüſſen, Strömen, Seen,
Schleuſen 2c. , da ſie dann Waſſermauern, Schä- |
lungsmauern, heißen. Sie ſtehen nur an einer, der
Tf ſogenannten Tageſeite frei, mit der andern aber alle- '
E zeit gegen den Erdboden. a i
I7T Die Futtermauern haben entweder eine Hinter:
179 füllung von einer Seite, oder ſie haben dieſe auf
301 einer und Waſſer auf der andern Geite, in jedem
104 Fall alſo einem Drucke zu widerſtehen.
nn Bei Waſſermauern aber kann das Waſſer zwar
unter gewiſſen Bedingungen als Gegendrud ange-
fehen werden; jedoch fann bei Beſtimmung der
Stärke der Futtermauern, wegen der abwechſelnden
Höhe des Waſſerſpiegels, nur ſelten darauf Rückſicht
nn durch 9z0l:
ner Höhe von
genommen werden. | k ;
Des zu leiſtenden Widerſtandes wegen, müſſen |
in der Tabelle demnach die Futtermauern in ihrer Grundfläche brei- |
ter, als in ihrer Oberfläche, ſeyn. Das Verhältniß
ihrer Ausbreitung zur Höhe aber hängt von ihrer
y innern Feſtigkeit dur<h Stoff und Verbindung und
Kubikfuß. von dem Drud ab, welchem ſie entgegenwirken ſollen.
Die Ausbreitung in der Grundfläche der Fut-
termauer findet entweder theilweiſe und zwar dann